Erzhorn 2924m
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Das Erzhorn ist von Arosa her gesehen eine eindrückliche Erscheinung. Es dominiert die Bergkette, welche das Welschtobel von der Aroser Alp abtrennt. Zudem steht es in einer Gegend, welche von Ski- und sonstigen Liften noch gänzlich verschont ist. Während der Aufstieg zum Erzhornsattel blau-weiss markiert ist, bietet der Gipfelaufstieg Kraxlerei in wildem Gelände.
Von der Talstation des Hörnliexpress geht es auf guten Wegen via Schwellisee zum Älplisee. Beim Pt. 2180 verlässt man den Wanderweg zum Gredigs Fürggli und steigt auf dem markierten Alpinweg hinauf zum Erzhornsattel. Vorwiegend über Geröll steigt der Weg durch die Nordflanke des Erzhorns hoch. Die heikelsten Passagen befinden sich in den obersten 100 Höhenmetern vor dem Sattel. Dort wird die Spur schmaler und man kämpft sich durch feinen Kiesel.
Vom Sattel folgt man dem Grat in Richtung Erzhorn. Bald stellt sich dieser auf und die feine Spur ist im Aufstieg nicht immer gut zu finden. Auch die Steinmänner habe ich nicht überall gefunden wo ich es mir gewünscht hätte. Auf dem Grat oder nördlich (links) davon gewinnt man rasch an Höhe. Vor dem Vorgipfel geht es dann auf die Südseite des Grats. Ich hatte nicht immer das Gefühl auf der richtigen Route zu sein. Aber die verschiedenen Möglichkeiten unterscheiden sich hauptsächlich in der Kletterschwierigkeit. Insbesondere beim Vorgipfel fand ich die Kraxlerei doch eher II-würdig. Im SAC-Führer ist sie als I angegeben.
Nach dem Vorgipfel geht es einfach auf den Hauptgipfel mit dem Kreuz.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route, wobei in diese Richtung die Spur meistens besser erkennbar ist. Vom Sattel stiegen wir auf gutem Pfad hinunter zur unbewarteten Ramozhütte und durch das schöne, aber lange Welschtobel zurück nach Arosa.
Von der Talstation des Hörnliexpress geht es auf guten Wegen via Schwellisee zum Älplisee. Beim Pt. 2180 verlässt man den Wanderweg zum Gredigs Fürggli und steigt auf dem markierten Alpinweg hinauf zum Erzhornsattel. Vorwiegend über Geröll steigt der Weg durch die Nordflanke des Erzhorns hoch. Die heikelsten Passagen befinden sich in den obersten 100 Höhenmetern vor dem Sattel. Dort wird die Spur schmaler und man kämpft sich durch feinen Kiesel.
Vom Sattel folgt man dem Grat in Richtung Erzhorn. Bald stellt sich dieser auf und die feine Spur ist im Aufstieg nicht immer gut zu finden. Auch die Steinmänner habe ich nicht überall gefunden wo ich es mir gewünscht hätte. Auf dem Grat oder nördlich (links) davon gewinnt man rasch an Höhe. Vor dem Vorgipfel geht es dann auf die Südseite des Grats. Ich hatte nicht immer das Gefühl auf der richtigen Route zu sein. Aber die verschiedenen Möglichkeiten unterscheiden sich hauptsächlich in der Kletterschwierigkeit. Insbesondere beim Vorgipfel fand ich die Kraxlerei doch eher II-würdig. Im SAC-Führer ist sie als I angegeben.
Nach dem Vorgipfel geht es einfach auf den Hauptgipfel mit dem Kreuz.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route, wobei in diese Richtung die Spur meistens besser erkennbar ist. Vom Sattel stiegen wir auf gutem Pfad hinunter zur unbewarteten Ramozhütte und durch das schöne, aber lange Welschtobel zurück nach Arosa.
Tourengänger:
Rhabarber

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