Hoher Riffler (3231 m)
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Tag 2: siehe
Maxhütte (1445 m)
Der Hohe Riffler (3231 m) ist der Hausberg des Friesenberghauses (2498 m). Trotz seiner Höhe ist er für trittsichere und konditionsstarke Alpinwanderer relativ einfach zu erreichen. Bei schönem Wetter erwartet einen am Gipfel das großartige Panorama der Zillertaler Bergwelt.
Durch das wechselhafte Wetter das uns leider den ganzen Urlaub begleiten sollte, fiel die Entscheidung für die Gipfelbesteigung erst am frühen Morgen. Laut dem heutigen Wetterbericht waren zwar einige Wolken zu erwarten, aber es sollte bis zum späteren Nachmittag trocken bleiben. Zunächst fuhr ich mit dem Auto vom Mayrhofen zum Schlegeisspeicher wo ich kurz nach 7 Uhr meine Tour begann.
Vom Parkplatz unterhalb der Dominikushütte (1805 m) folgte ich dem bereits bekannten AV-Weg 532 nach Norden in Richtung Friesberghaus. Dieser führt durch lichten Zirbenwald, danach durch Latschenfelder an der Friesenbergalm (2036 m) vorbei ins Lapenkar. Hier führt der Wanderweg zunächst entlang des Lapenkarbaches hinauf bis ich in einigen Kehren das Friesenberghaus (2498 m) erreichte.
An der Hütte gab es eine kleine Stärkung, bevor es in Richtung Nordosten zur Scharte zwischen Petersköpfl und dem Südrücken des Hohen Rifflers (ca. 2650 m) hinaufging.
Ab der Scharte wird es dann auch etwas anstrengender. Über den Südrücken steigt man in überwiegend grobem Blockwerk, wo an zwei Steilstufen auch die Hände zum Einsatz kommen (I-er Stellen, die auch etwas ausgesetzt sind), zum Gipfelplateau des Hohen Riffler (3231 m) hinauf.
Bei etwas eingeschränkter Aussicht gab es dann die obligatorische Gipfelpause, bevor mein Abstieg auf dem Aufstiegsweg begann. Bis zur Scharte, verläuft dieser in dem schon erwähnten groben Blockgelände wenig knieschonend. Ab der Scharte (2650 m) bestieg ich noch das leicht erreichbare Petersköpfl (2679 m) auf dem hunderte von Steinmandl in allen Größen und Formen stehen.
Am Friesenberghaus (2498 m) gab es dann noch eine lange Pause mit einem ganz leckerem Kaiserschmarrn. Danach erfolgte mein Abstieg zum Schlegeisspeicher.
Tag 4: siehe
Kreuzjoch/Kellerjoch (2344 m)

Der Hohe Riffler (3231 m) ist der Hausberg des Friesenberghauses (2498 m). Trotz seiner Höhe ist er für trittsichere und konditionsstarke Alpinwanderer relativ einfach zu erreichen. Bei schönem Wetter erwartet einen am Gipfel das großartige Panorama der Zillertaler Bergwelt.
Durch das wechselhafte Wetter das uns leider den ganzen Urlaub begleiten sollte, fiel die Entscheidung für die Gipfelbesteigung erst am frühen Morgen. Laut dem heutigen Wetterbericht waren zwar einige Wolken zu erwarten, aber es sollte bis zum späteren Nachmittag trocken bleiben. Zunächst fuhr ich mit dem Auto vom Mayrhofen zum Schlegeisspeicher wo ich kurz nach 7 Uhr meine Tour begann.
Vom Parkplatz unterhalb der Dominikushütte (1805 m) folgte ich dem bereits bekannten AV-Weg 532 nach Norden in Richtung Friesberghaus. Dieser führt durch lichten Zirbenwald, danach durch Latschenfelder an der Friesenbergalm (2036 m) vorbei ins Lapenkar. Hier führt der Wanderweg zunächst entlang des Lapenkarbaches hinauf bis ich in einigen Kehren das Friesenberghaus (2498 m) erreichte.
An der Hütte gab es eine kleine Stärkung, bevor es in Richtung Nordosten zur Scharte zwischen Petersköpfl und dem Südrücken des Hohen Rifflers (ca. 2650 m) hinaufging.
Ab der Scharte wird es dann auch etwas anstrengender. Über den Südrücken steigt man in überwiegend grobem Blockwerk, wo an zwei Steilstufen auch die Hände zum Einsatz kommen (I-er Stellen, die auch etwas ausgesetzt sind), zum Gipfelplateau des Hohen Riffler (3231 m) hinauf.
Bei etwas eingeschränkter Aussicht gab es dann die obligatorische Gipfelpause, bevor mein Abstieg auf dem Aufstiegsweg begann. Bis zur Scharte, verläuft dieser in dem schon erwähnten groben Blockgelände wenig knieschonend. Ab der Scharte (2650 m) bestieg ich noch das leicht erreichbare Petersköpfl (2679 m) auf dem hunderte von Steinmandl in allen Größen und Formen stehen.
Am Friesenberghaus (2498 m) gab es dann noch eine lange Pause mit einem ganz leckerem Kaiserschmarrn. Danach erfolgte mein Abstieg zum Schlegeisspeicher.
Tag 4: siehe

Tourengänger:
Ole

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