Schnierenhireli 2069m - Gummhoren 2040m
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Kollege
Hibiskus schlug für heute eine Wanderung am Brienzergrat vor. Diesem Vorschlag folgte ich selbstverständlich sehr gerne. Am Bahnhof Escholzmatt wurde ich von Hibiskus bereits erwartet. Zusammen fuhren wir nach Kemmeribodenbad wo für die Weiterfahrt auf der privaten Alpstrasse ein Obolus entrichtet werden muss. Für CHF 10.-- kann man bis zum Oberhubel Parkplatz (P1394) fahren.
Gleich beim Parkplatz befindet sich der Wanderwegweiser. Anfänglich durch Moorwiesen gelangt man bald zum nun steiler werdenden Anstieg zur Ällgäu Lücke. Schon bald erreichten wir die Lücke wo man erstmals einen wunderschönen Blick zum Brienzersee geniessen kann. Ab hier wird das Gelände um einiges anspruchsvoller. In schönstem Kraxelgelände und über stellenweise ausgesetzte Grate führt der Anstieg zum Chli Schnierenhireli. Nach einem kurzen Abstieg folgt der ebenso interessante Aufstieg zum Schnierenhireli. Schwindelfreiheit ist auf diesem recht schmalen Grat Voraussetzung.
Nach einer Pause machten wir uns weiter Richtung Gummhoren. Nach einem längeren Abstieg beginnt der wirklich steile Aufstieg zum Gipfel. In ziemlich direkter Linie steigt und kraxelt man in diesem Hang auf erstaunlich gutem Pfad zum Gummhoren hoch. Auch hier legten wir eine längere Pause ein. Leider entsprach die Aussicht zum Berner Hochgebirge im etwas wolkenverhangenen Himmel nicht unbedingt unseren Vorstellungen. Schön war es aber trotz etwas eingetrübter Sicht alleweil.
Ab hier wurde das Gelände um einiges einfacher. Entlang guter Spur stiegen wir bis kurz vor P1931 ab. Weiter weglos hinunter zur sich in Sichtweite befindenden Alphütte Schönbüel. Auch dort musste selbstverständlich eine längere Pause eingelegt werden. Vom anwesenden Älplerehepaar wurden wir mit einem feinen Kafi Güx verwöhnt. Hibiskus der die Alp noch aus seinen Jugendjahren bestens kennt war schnell in einer angeregten Diskussion über vergangene Zeiten verwickelt. Hier hätten wir noch stundenlang käfele und die Aussicht geniessen können. :-)
Da mir aber noch eine lange Heimreise bevorstand mussten wir uns schweren Herzens von Bethli und Wernu trennen. Auf stellenweise immer noch recht sumpfigem, unmarkiertem Pfad stiegen wir zur Alp Lägerli ab. Weiter auf nun um einiges besserem Weg zurück zum Parkplatz Oberhubel. Die ganze Route ist ab der Ällgäu Lücke unmarkiert aber es finden sich durchgehend Pfadspuren.
Vielen Dank an
Hibiskus fürs organisieren und fahren. Ich habe diesen schönen Bergtag mit dir einmal mehr wirklich genossen.
Nichts zu Danken. Habe mit dir
chaeppi einmal mehr einen wunderbaren Tag verbracht.

Gleich beim Parkplatz befindet sich der Wanderwegweiser. Anfänglich durch Moorwiesen gelangt man bald zum nun steiler werdenden Anstieg zur Ällgäu Lücke. Schon bald erreichten wir die Lücke wo man erstmals einen wunderschönen Blick zum Brienzersee geniessen kann. Ab hier wird das Gelände um einiges anspruchsvoller. In schönstem Kraxelgelände und über stellenweise ausgesetzte Grate führt der Anstieg zum Chli Schnierenhireli. Nach einem kurzen Abstieg folgt der ebenso interessante Aufstieg zum Schnierenhireli. Schwindelfreiheit ist auf diesem recht schmalen Grat Voraussetzung.
Nach einer Pause machten wir uns weiter Richtung Gummhoren. Nach einem längeren Abstieg beginnt der wirklich steile Aufstieg zum Gipfel. In ziemlich direkter Linie steigt und kraxelt man in diesem Hang auf erstaunlich gutem Pfad zum Gummhoren hoch. Auch hier legten wir eine längere Pause ein. Leider entsprach die Aussicht zum Berner Hochgebirge im etwas wolkenverhangenen Himmel nicht unbedingt unseren Vorstellungen. Schön war es aber trotz etwas eingetrübter Sicht alleweil.
Ab hier wurde das Gelände um einiges einfacher. Entlang guter Spur stiegen wir bis kurz vor P1931 ab. Weiter weglos hinunter zur sich in Sichtweite befindenden Alphütte Schönbüel. Auch dort musste selbstverständlich eine längere Pause eingelegt werden. Vom anwesenden Älplerehepaar wurden wir mit einem feinen Kafi Güx verwöhnt. Hibiskus der die Alp noch aus seinen Jugendjahren bestens kennt war schnell in einer angeregten Diskussion über vergangene Zeiten verwickelt. Hier hätten wir noch stundenlang käfele und die Aussicht geniessen können. :-)
Da mir aber noch eine lange Heimreise bevorstand mussten wir uns schweren Herzens von Bethli und Wernu trennen. Auf stellenweise immer noch recht sumpfigem, unmarkiertem Pfad stiegen wir zur Alp Lägerli ab. Weiter auf nun um einiges besserem Weg zurück zum Parkplatz Oberhubel. Die ganze Route ist ab der Ällgäu Lücke unmarkiert aber es finden sich durchgehend Pfadspuren.
Vielen Dank an

Nichts zu Danken. Habe mit dir

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