Bergalgapass
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Gemeinsam gingen wir von Juppa (Vorder Bergalga) bis Uf da Büela (ca. 2550m wo der Wanderweg den Bach kreuzt), danach ging ich alleine weiter bis zum Bergalgapass. Der Weg ist weiss-rot-weiss markiert und bedarf keiner genaueren Beschreibung. Nur eine Anmerkung zu den letzten Metern vor dem Pass: auf einer Felswand unmittelbar vor dem Pass führt die Markierung eindeutig nach links über ein Schneefeld (z. Zt. unproblematisch zu queren). Alternativ ist aber, sich dort nach rechts zu wenden, ein winziger Steinmann ist auf der Kante zu erkennen. Das ist zumindest z. Zt. die einfachere Variante. Diese letzten Meter bis zum Pass würde ich auch als T3+ bewerten.
So erreicht man die beeindruckende Hochebene auf dem Bergalgapass mit dem namenlosen See bei P. 2790. Für den lohnenden Tiefblick ins Val da Roda muß man noch ein gutes Stück weiter gehen. Beeindruckendes Panorama in einer sehr einsamen Gegend. Besonders faszinierend war der Blick zum Ago di Sciora, der sich immer wieder zwischen den Wolken sehen ließ.
So erreicht man die beeindruckende Hochebene auf dem Bergalgapass mit dem namenlosen See bei P. 2790. Für den lohnenden Tiefblick ins Val da Roda muß man noch ein gutes Stück weiter gehen. Beeindruckendes Panorama in einer sehr einsamen Gegend. Besonders faszinierend war der Blick zum Ago di Sciora, der sich immer wieder zwischen den Wolken sehen ließ.
Tourengänger:
cresta

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