Hochgerach und Rappenköpfle
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Vom Wanderparkplatz Hensler (Acht! Euro Einwurf, Automat nimmt keine Scheine) geht es sofort steil aufwärts, zuerst auf einer Forststraße. Bei der äußeren Alpila dann rechts auf markiertem Steig weiter. Bis zum Gipfel ist es durchgehend sehr steil, aber unschwierig und nirgends ausgesetzt. Das ist super geeignet für Krafttraining, weniger für Einsamkeit.
Dann erstmal Verwirrung: zwei Gipfel? Egal. Die Überschreitung zum nordwestlich gelegenen Laternser Kreuz ist einfach. Dann geht es steil nach unten. Der Grat zwischen Hochgerach und Rappenköpfle ist stellenweise recht ausgesetzt, hier sollte man sich keinen Fehltritt erlauben. Der ausgesetzte Teil kann aber mit etwas Höhenverlust umgangen werden.
Das Rappenköpfle wird eigentlich von Südosten bestiegen, ich hab die Abzweigung (unmarkiert) aber verpasst und bin etwas steiler von Südwesten rauf. War aber auch kein Problem.
Dann folgt der Abstieg über das Kellertobel auf einem gut markierten und sichtbaren Weg. Im Wald geht es dann zu einer Forststraße über, und am Ende des Waldes zweigt man nach links zu dem riesigen Sender ab. Dort sieht man dann das bewirtete Älpele. Der Weg führt umsatzfördernd mitten durch. Dann geht es wieder auf unbefahrbarem Weg durch den Wald zum Hensler zurück, wo wegelagernde Älpler mich nicht vorbei lassen, ohne mir ein Bier zu schenken. Danke!
Ah ja, kleiner Hinweis noch: man sollte mit dem Auto halbwegs umgehen können und nicht tiefergelegt sein, wenn man da hoch fahren will!
Dann erstmal Verwirrung: zwei Gipfel? Egal. Die Überschreitung zum nordwestlich gelegenen Laternser Kreuz ist einfach. Dann geht es steil nach unten. Der Grat zwischen Hochgerach und Rappenköpfle ist stellenweise recht ausgesetzt, hier sollte man sich keinen Fehltritt erlauben. Der ausgesetzte Teil kann aber mit etwas Höhenverlust umgangen werden.
Das Rappenköpfle wird eigentlich von Südosten bestiegen, ich hab die Abzweigung (unmarkiert) aber verpasst und bin etwas steiler von Südwesten rauf. War aber auch kein Problem.
Dann folgt der Abstieg über das Kellertobel auf einem gut markierten und sichtbaren Weg. Im Wald geht es dann zu einer Forststraße über, und am Ende des Waldes zweigt man nach links zu dem riesigen Sender ab. Dort sieht man dann das bewirtete Älpele. Der Weg führt umsatzfördernd mitten durch. Dann geht es wieder auf unbefahrbarem Weg durch den Wald zum Hensler zurück, wo wegelagernde Älpler mich nicht vorbei lassen, ohne mir ein Bier zu schenken. Danke!
Ah ja, kleiner Hinweis noch: man sollte mit dem Auto halbwegs umgehen können und nicht tiefergelegt sein, wenn man da hoch fahren will!
Tourengänger:
MatthiasG
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