Hochgerach (1985 m) + Rappenköpfle (1864 m) mit Start und Ziel in Montanast (Dünserberg)


Publiziert von erico , 10. Dezember 2017 um 18:45.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum:23 August 2015
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 5:15
Aufstieg: 976 m
Abstieg: 984 m
Strecke:12.3
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Rorschach (Schweiz) auf der Autobahn bis nach Oberriet ab der Autobahn nach Feldkirch (A) und weiter nach Satteins - Schnifis - Montanast.

Weil ich zur Zeit keine Möglichkeit habe, meine Wanderlust auszuleben und das Wetter sowieso meistens schlecht ist, lade ich Heute eine Wandertour von früher ins Netz. Die Berge die ich am 23. August 2015 „erklommen“ habe heißen Hochgerach und Rappenköpfle und liegen am Walserweg hoch über dem Dünserberg.

Beschreibung der Wanderroute:

 

Montanast (Dünserberg) über Hensler und der äußeren Alpila Alpe und Goppes zum Hochgerach: ca. 3.00 Std. (T3)

 

In Montanast habe ich an der Hauptstraße einen kleinen, nicht markierten Parkplatz für mein Auto gefunden. Ab Montanast geht der Wanderweg in nur mäßiger Steigung über die Bergstation „Hensler“ (Seilbahn Schnifis) bis zur äußeren Alpila Alpe. Ab der äußeren Alpila Alpe wir der Wanderweg aber immer steiler, anspruchsvoller und alpiner. Auf der Anhöhe in Goppes angekommen sehe ich bereits hinüber zum Nachbar vom Hochgerach, dem Hüttenkopf. Das Gipfelkreuz und der weitere Wegverlauf zum Hochgerach ist ab der Anhöhe Goppes bereits gut sichtbar. Die letzten Meter sind die anspruchsvollsten, es geht über den felsigen Gipfelaufbau im T3 Bereich zum Gipfel vom Hochgerach hinauf. An schönen Tagen ist der Hochgerach ein gut besuchter Berg und auch heute ist es nicht anders, es waren an die fünfzehn Gipfelstürmer auf dem langgezogenen Gipfelplateau.

 

Vom Hochgerach über das Rappenköpfle und über´s Älpele (Dünserberg) und Hensler zurück nach Montanast: ca. 2. 1/2 Std. (T3+)

 

Vom Hochgerach gehe ich zuerst zum zweiten Gipfelkreuz, dem Laternser Kreuz, das nur wenige Meter vom „Haupt-Gipfelkreuz“ entfernt ist. Ab dem Laternser Kreuz gehe ich über den recht steilen Grat westwärts hinunter in Richtung dem Rappenköpfle, vor dem Rappenköpfle verlasse ich den normalen Wanderweg und gehe über einen recht anspruchsvollen Grat direkt zum Gipfel vom Rappenköpfle. Vom Rappenköpfle gehe ich wieder zum normalen Wanderweg hinunter und wandere über das Kellertobel hinunter zum Sendeturm und zum Berggasthaus Älpele, das zu diesem Zeitpunkt voll besetzt war. Mein weiterer Weg geht über die Bergstation Hensler wieder zurück zum Ausgangspunkt in Montanast.

 

Die Schlussbetrachtung:

 

Der Dünserberg und die angrenzenden Berge, wie Rappenköpfle, Hochgerach, Hüttenkopf Kuhspitze und Tälispitze befinden sich ein einem Top Wandergebiet, das z.B. noch bis zum Furkajoch ausgedehnt werden kann. Für mich war diese Wanderung am Dünserberg ein sehr schönes nachhaltiges Erlebnis in schönster Natur.

 

Viele Grüße
erico


Tourengänger: erico


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