Tweralpspitz
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Beim Überwinden der ersten Höhenmeter wird die Sesselbahn zu Hilfe genommen. Es ist noch recht frisch, aber die nächsten 100 Hm helfen, langsam auf Betriebstemperatur zu kommen. Der Schnee ist grösstenteils weggeschmolzen, nur an den nördlich ausgerichteten Hängen gibt es ein paar wenige Schneeflächen. Die Linthebene und der Zürichsee liegen unter einer Nebeldecke begraben und hier oben scheint die Sonne. Zügig geht es über Schwammegg und Rotstein zum Tweralpspitz. Wir sind offensichtlich nicht die einzigen, die dem Nebel entfliehen wollen.
Am Nordhang gegen die Obere Tweralp zu liegt Schnee, aber damit ist es dann auch schon wieder vorbei, als wir bei der Unteren Tweralp auf dem Kamm gegen Eggli hinuntersteigen. Nun biegen wir nordwärts ab, es wird merklich kälter, da uns die Sonne nicht mehr erreicht. Hier im Wald ist der Weg teilweise eisig, ein Brunnen am Wegrand hat eine Eisnase bekommen. Ab Hinderer Rumpf verläuft unser Weg leider auf der Strasse, die wir dann nach dem Schulhaus zum Glück verlassen können, und steigen zum Feldbach hinunter. Über eine Felsstufe ergiesst sich der Bach mit einem schönen Wasserfall in ein halb zugefrorenes Becken. Entlang dem Bach gelangen wir zum Kloster Sta. Maria in Wattwil.
Am Nordhang gegen die Obere Tweralp zu liegt Schnee, aber damit ist es dann auch schon wieder vorbei, als wir bei der Unteren Tweralp auf dem Kamm gegen Eggli hinuntersteigen. Nun biegen wir nordwärts ab, es wird merklich kälter, da uns die Sonne nicht mehr erreicht. Hier im Wald ist der Weg teilweise eisig, ein Brunnen am Wegrand hat eine Eisnase bekommen. Ab Hinderer Rumpf verläuft unser Weg leider auf der Strasse, die wir dann nach dem Schulhaus zum Glück verlassen können, und steigen zum Feldbach hinunter. Über eine Felsstufe ergiesst sich der Bach mit einem schönen Wasserfall in ein halb zugefrorenes Becken. Entlang dem Bach gelangen wir zum Kloster Sta. Maria in Wattwil.
Tourengänger:
CampoTencia

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