Rundtour von Rhodannenberg zum Mättlistock und via Breitchamm zum Schijen
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Eigentlich wollte ich eine Tour in der Nähe der Schächentaler Windgällen machen, da aber in diesem Gebiet Nebelbänke prophezeit wurden, wollte ich dieses Risiko auf null Sicht nicht eingehen. So entschied ich mich für eine Rundtour die ich schon einmal vor neun Jahren gemacht habe, jedoch ohne die Besteigung vom Mättlistock und Schijen. So könnte ich dem Mättlistock den wir im Winter besteigen wollten noch nach holen.
Als Fly und ich kurz nach sieben Uhr in Rhodannenberg los gingen, war es noch angenehm kühl und es lag eine schöne Morgenstimmung über dem Klöntalersee. Wir gingen auf der Passtrasse bis zum Parkplatz Vorder Ruestelchof und folgten dem Wanderweg nach Unterherbergi.
Alles auf dem Wanderweg folgend zum Punkt 1739 hoch. Hier verliess ich den Wanderweg und ging weglos und oder auf Wegspuren zum Mättlistock hoch, der einfach zu Besteigen ist. Hier oben hat man einen schönen Rundblick auf die umliegenden Berge und Tiefblick zum Klöntalersee. Zudem konnte ich von hier oben meinen weiteren Weg zum Breitchamm studieren und eine optimale Route bestimmen.
Nach der kurzen Rast stieg ich nördlich zum Punkt 1758 ab um anschliessend in einer Felsrinne auf den „Chrutlen“ hoch zusteigen. Dort traf ich auf einen Fussweg dem ich bis zum Grat folgte, Punkt 1966. Danach ging es relativ einfach alles dem Grat entlang und als Zückerchen kam dann der ziemlich steile Schlussanstieg zum Schijen hoch.
Hier oben machten wir zuerst einmal eine ausgiebige Rast und ich genoss die herrliche Aussicht und die schöne Stimmung mit Quellwolken und Nebelschwaden. Wir hatten den Schijen für uns alleine, hingegen hatte der Dejenstock von mehreren Wanderer Besuch erhalten.
Nach der Rast stieg ich auf der Südseite vom Schijen in Richtung „uf den Schijen“ 1939 ab, T4. Um Höhenmeter zu sparen stieg ich direkter ab um etwas oberhalb auf den Wanderweg der zum zu Gumensattel hoch führt zu kommen. Weiter auf dem Wanderweg zur Alp Gumen und weiter runter bis nach Auerenalp/ Mittler Stafel 1706.
Hier könnte man nach Netstal absteigen, ich musste aber wieder ins Klöntal zurück und so folgte ich den unmarkierten und nicht immer leicht zu findenden Weg- und Trittspuren, dies war aber durch das hohe Gras bedingt. Da es am Vorabend geregnet hatte, war der zum Teil sehr steile Weg recht rutschig, so dass es mich drei oder viermal beinahe „ab tischte“ und war eher die grössere Schwierigkeit. Nach dem langen aber schönen Abstieg kam ich auf die Pragelpassstrasse zurück, der ich bis zum Ausgangspunkt folgte.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreche Wanderung in einer herrlichen Gegend. Ich war bis auf einem Älpler und zwei weiteren Wanderer ( ohne den Gipfelstürmern vom Dejenstock) die ich nur aus der Ferne sah alleine unterwegs und konnte die Einsamkeit geniessen. Besonders interessant finde ich den Abstieg von der Auerenalp / Mittler Stafel ins Klöntal.
Tour im Winter zum Mättlistock: http://www.hikr.org/tour/post105942.html
Tour in der Nähe von den Schächentaler Windgällen: http://www.hikr.org/tour/post109149.html
Als Fly und ich kurz nach sieben Uhr in Rhodannenberg los gingen, war es noch angenehm kühl und es lag eine schöne Morgenstimmung über dem Klöntalersee. Wir gingen auf der Passtrasse bis zum Parkplatz Vorder Ruestelchof und folgten dem Wanderweg nach Unterherbergi.
Alles auf dem Wanderweg folgend zum Punkt 1739 hoch. Hier verliess ich den Wanderweg und ging weglos und oder auf Wegspuren zum Mättlistock hoch, der einfach zu Besteigen ist. Hier oben hat man einen schönen Rundblick auf die umliegenden Berge und Tiefblick zum Klöntalersee. Zudem konnte ich von hier oben meinen weiteren Weg zum Breitchamm studieren und eine optimale Route bestimmen.
Nach der kurzen Rast stieg ich nördlich zum Punkt 1758 ab um anschliessend in einer Felsrinne auf den „Chrutlen“ hoch zusteigen. Dort traf ich auf einen Fussweg dem ich bis zum Grat folgte, Punkt 1966. Danach ging es relativ einfach alles dem Grat entlang und als Zückerchen kam dann der ziemlich steile Schlussanstieg zum Schijen hoch.
Hier oben machten wir zuerst einmal eine ausgiebige Rast und ich genoss die herrliche Aussicht und die schöne Stimmung mit Quellwolken und Nebelschwaden. Wir hatten den Schijen für uns alleine, hingegen hatte der Dejenstock von mehreren Wanderer Besuch erhalten.
Nach der Rast stieg ich auf der Südseite vom Schijen in Richtung „uf den Schijen“ 1939 ab, T4. Um Höhenmeter zu sparen stieg ich direkter ab um etwas oberhalb auf den Wanderweg der zum zu Gumensattel hoch führt zu kommen. Weiter auf dem Wanderweg zur Alp Gumen und weiter runter bis nach Auerenalp/ Mittler Stafel 1706.
Hier könnte man nach Netstal absteigen, ich musste aber wieder ins Klöntal zurück und so folgte ich den unmarkierten und nicht immer leicht zu findenden Weg- und Trittspuren, dies war aber durch das hohe Gras bedingt. Da es am Vorabend geregnet hatte, war der zum Teil sehr steile Weg recht rutschig, so dass es mich drei oder viermal beinahe „ab tischte“ und war eher die grössere Schwierigkeit. Nach dem langen aber schönen Abstieg kam ich auf die Pragelpassstrasse zurück, der ich bis zum Ausgangspunkt folgte.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreche Wanderung in einer herrlichen Gegend. Ich war bis auf einem Älpler und zwei weiteren Wanderer ( ohne den Gipfelstürmern vom Dejenstock) die ich nur aus der Ferne sah alleine unterwegs und konnte die Einsamkeit geniessen. Besonders interessant finde ich den Abstieg von der Auerenalp / Mittler Stafel ins Klöntal.
Tour im Winter zum Mättlistock: http://www.hikr.org/tour/post105942.html
Tour in der Nähe von den Schächentaler Windgällen: http://www.hikr.org/tour/post109149.html
Tourengänger:
Flylu

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