Aller guten Dinge sind drei
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Nach unseren ersten zwei Versuchen, bei denen die Frauenschuhe noch nicht voll in der Blüte standen, hatten wir heute den optimalen Zeitpunkt erreicht.
Aufgrund des unsicheren Wetters nahmen wir - defensiv und leider meist auf Asphalt - den Wanderweg von Langenbruck via Schönthal und Ischlag. Schien in Langenbruck noch die Sonne, so goss es im romantischen Engnis des Waldbachs aus Kübeln.
Erst dort, wo der Wanderweg von der Strasse nach rechts abzweigt, hörte es auf. Somit konnten wir unsere Regenklamotten wieder ausziehen. Ein Fehler. Denn der Weg durch die Wiese bestand nur aus einer schmalen, nicht ausgemähten, Spur. Im kniehohen Gras, waren unsere Hosen im Nu klatschnass. Der vom tagelangen Regen komplett durchnässte Boden hatte auch mit unseren Schuhen leichtes Spiel. Als Krönung glich der "Weg" beim Hof Schattenberg eher einem mit tiefen Kuhtritten- und fladen übersäten Sumpf.
Bei Pt. 941 blies ein frischer Wind, sodass wir unsere Regenjacken wieder anziehen mussten, um nicht all zu stark auszukühlen. Erneut über wasser-über-sättigten Boden gelangten wir zum kleinen Naturschutzgebiet.
Für den Rückweg nahmen wir die Chilzimmersattelstrasse, welche an einigen Stellen Erosionsspuren der letzten paar Tage zeigte. Bei Pt. 749 sahen wir im Nordhang des Dürstelberges zwei Rehe, welche die längste Zeit komplett regungslos verharrten, sodass wir schon dachten, sie seien ausgestopft und gehörten zu den Kunstinstallationen. Später kreiste auch noch ein Sperber hoch über unseren Köpfen, bevor wir, nun wieder bei strahlendem Sonnenschein, nach Langenbruck zurückwanderten.
Aufgrund des unsicheren Wetters nahmen wir - defensiv und leider meist auf Asphalt - den Wanderweg von Langenbruck via Schönthal und Ischlag. Schien in Langenbruck noch die Sonne, so goss es im romantischen Engnis des Waldbachs aus Kübeln.
Erst dort, wo der Wanderweg von der Strasse nach rechts abzweigt, hörte es auf. Somit konnten wir unsere Regenklamotten wieder ausziehen. Ein Fehler. Denn der Weg durch die Wiese bestand nur aus einer schmalen, nicht ausgemähten, Spur. Im kniehohen Gras, waren unsere Hosen im Nu klatschnass. Der vom tagelangen Regen komplett durchnässte Boden hatte auch mit unseren Schuhen leichtes Spiel. Als Krönung glich der "Weg" beim Hof Schattenberg eher einem mit tiefen Kuhtritten- und fladen übersäten Sumpf.
Bei Pt. 941 blies ein frischer Wind, sodass wir unsere Regenjacken wieder anziehen mussten, um nicht all zu stark auszukühlen. Erneut über wasser-über-sättigten Boden gelangten wir zum kleinen Naturschutzgebiet.
Für den Rückweg nahmen wir die Chilzimmersattelstrasse, welche an einigen Stellen Erosionsspuren der letzten paar Tage zeigte. Bei Pt. 749 sahen wir im Nordhang des Dürstelberges zwei Rehe, welche die längste Zeit komplett regungslos verharrten, sodass wir schon dachten, sie seien ausgestopft und gehörten zu den Kunstinstallationen. Später kreiste auch noch ein Sperber hoch über unseren Köpfen, bevor wir, nun wieder bei strahlendem Sonnenschein, nach Langenbruck zurückwanderten.
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