Cime de Piagu (2338 m)
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Für die Französischen Alpen gibt es in dieser Saison eine Art Schlechtwettergarantie, selbst die sonst weniger betroffenen Seealpen sind kaum mehr zu begehen, ohne durchnässt zurückzukehren.
Der hoch gelegene Ausgangspunkt Boréon erlaubt einen relativ schnellen Anstieg auf den Bergkamm mit der Cime de Piagu. Vor allem der Blick auf die Felsburgen im Zentrum des Mercantour machen den Reiz dieser Tour aus.
Wie man bereits erahnen wird, ist es um diese Aussicht heute schlecht bestellt. Schon während des Aufstiegs unterbrechen einzelne Schauer den zügigen Marsch. Auf der Kammhöhe setzt ein Temperatursturz ein, begleitet von Starkregen, Hagel und Gewitter. Eine gemauerte, verschlossene Hütte bietet nur wenig Schutz. Der Regen lässt nach und anstatt umzudrehen folge ich unvernünftigerweise dem breiten Grat bis zum Gipfel, wo eine Gedenktafel an drei Wanderer erinnert, die hier bei einem Unwetter tödlich verunglückten. Abstieg auf gleichem Weg.
Der hoch gelegene Ausgangspunkt Boréon erlaubt einen relativ schnellen Anstieg auf den Bergkamm mit der Cime de Piagu. Vor allem der Blick auf die Felsburgen im Zentrum des Mercantour machen den Reiz dieser Tour aus.
Wie man bereits erahnen wird, ist es um diese Aussicht heute schlecht bestellt. Schon während des Aufstiegs unterbrechen einzelne Schauer den zügigen Marsch. Auf der Kammhöhe setzt ein Temperatursturz ein, begleitet von Starkregen, Hagel und Gewitter. Eine gemauerte, verschlossene Hütte bietet nur wenig Schutz. Der Regen lässt nach und anstatt umzudrehen folge ich unvernünftigerweise dem breiten Grat bis zum Gipfel, wo eine Gedenktafel an drei Wanderer erinnert, die hier bei einem Unwetter tödlich verunglückten. Abstieg auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Riosambesi

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