Cime de l´Agnel (Cima dell´Agnello), 2927m
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Der Hauptkamm im Mercantour, ganz im Süden des langen Alpenbogens, ist geprägt durch schroffe, felsige Berggestalten, die es auf knapp unter oder über 3000m Höhe bringen. Das kristalline Gestein bedingt einen Wasserabfluss auf der Oberfläche, was für eine begrünte Landschaft mit Gebirgsbächen in Lagen bis auf weit über 2000m sorgt. Auch wenn sich das Thema auf den verschiedenen Routen wiederholt, wird es kaum eintönig. Das Problem ist lediglich die Neigung zur Wolkenbildung in diesem Bereich der Alpen. Ähnlich wie bei anderen Touren, wird auch heute der überwiegende Teil der Strecke durch Wolkennebel geprägt.
Der Start an dem Parkplatz (P1610) könnte noch ein Stück weiter nach oben verlagert werden, wo noch es noch höher liegende Parkmöglichkeiten gibt. Aber als mir dies auffällt, bin ich bereits unterwegs.
In meist mäßiger Steigung führt der beschilderte Hüttenweg entlang eines Baches zum Refuge Cougoud.
Anschließend ist als Unterstützung bei der Orientierung GPS von großem Vorteil, da die weitere Route nur auf Steigspuren bzw. durch wegloses Terrain verläuft, technisch allerdings nicht wirklich schwierig. In einem weiten Kessel oberhalb der Hütte angekommen, wird linkerhand ein steiniger Hang überwunden. Einzelne Steinmännchen leiten durch diesen Abchnitt. Der Anteil an Gehgelände nimmt immer mehr ab, es überwiegt nun grobes Geröll und Blockwerk. Im nunmehr hartnäckigen Nebel gelange ich bei P2650 an den Lac de l´Agnel und nach insgesamt knapp vier Stunden Aufstieg auf den Gipfel der Cime de l´Agnel.
Abstieg auf ähnlicher Route.
Anmerkung: Die Anregung stammt von Altituderando, dort sind auch aussagekräftigere Fotos abgebildet.
Die Bemerkung " très fréquenté" kann ich nicht bestätigen, mir ist stundenlang kein weiterer Wanderer begegnet, lediglich zu Beginn der Tour waren einige unterwegs in Richtung des Refuge.
Der Start an dem Parkplatz (P1610) könnte noch ein Stück weiter nach oben verlagert werden, wo noch es noch höher liegende Parkmöglichkeiten gibt. Aber als mir dies auffällt, bin ich bereits unterwegs.
In meist mäßiger Steigung führt der beschilderte Hüttenweg entlang eines Baches zum Refuge Cougoud.
Anschließend ist als Unterstützung bei der Orientierung GPS von großem Vorteil, da die weitere Route nur auf Steigspuren bzw. durch wegloses Terrain verläuft, technisch allerdings nicht wirklich schwierig. In einem weiten Kessel oberhalb der Hütte angekommen, wird linkerhand ein steiniger Hang überwunden. Einzelne Steinmännchen leiten durch diesen Abchnitt. Der Anteil an Gehgelände nimmt immer mehr ab, es überwiegt nun grobes Geröll und Blockwerk. Im nunmehr hartnäckigen Nebel gelange ich bei P2650 an den Lac de l´Agnel und nach insgesamt knapp vier Stunden Aufstieg auf den Gipfel der Cime de l´Agnel.
Abstieg auf ähnlicher Route.
Anmerkung: Die Anregung stammt von Altituderando, dort sind auch aussagekräftigere Fotos abgebildet.
Die Bemerkung " très fréquenté" kann ich nicht bestätigen, mir ist stundenlang kein weiterer Wanderer begegnet, lediglich zu Beginn der Tour waren einige unterwegs in Richtung des Refuge.
Tourengänger:
Riosambesi

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