Eulengrat mit Abstieg via Westflanke
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Trockenes Wetter ist angesagt. Mit optimistischer Einstellung startete ich in kurzen Hosen ab Balm bei Günsberg. Feucht und Neblig präsentierte sich der Balmflue. Dina und ich fanden beim Zustieg eine neue Interessante Variante, siehe GPS. Kurz nach dem Einstieg in die Alpine T4 Route befand sich ein Wegbuch mit Beschreibung und dem Hinweis die Route NICHT zu Publizieren.
Nein mein lieber erstellen, ich werde mich NICHT daran halten. Das Verhalten nennt sich «Lokalismus». Man versteht darunter eine spezifische Form des Patriotismus, die sich nicht auf so etwas Abstraktes wie Heimat, sondern auf konkrete landschaftliche Entitäten richtet. Das Problem haben wir auch bei der Diskussion von Einwanderer. Wie ich darauf komme? Der Wunsch etwas zu besitzen ist tief verankert in manchen Menschen. Da werden Güter und selbst ernannte Werte verteidigt, teils bis auf das Blut. Der Mensch hat Angst das ihm dies abhanden kommen kann. Jemand könnte ja seine ideale und Ideen stehlen. Ein wenig mehr offner durchs Leben gehen, mit dem Wissen das einem Berge, Wege oder andere Sachen nicht gehört täte gut. Das Teilen von wissen und Erfahrung kann Glücklich machen, das reine "besitzen" sicher nicht.
Das Klettern im Nebel gar nicht so Kalt. Schon bald mal wurde das Wetter besser, wenn es auch mal leicht aus dem Nebel gerieselt hat. Im SAC Führer sind noch mehr Routen aufgeführt, im Gegensatz zum Plaisir. In der drittletzten Seillänge nahmen wir die 6b via Löwenkopf. Kleingriffige Stelle mit Quergang.
Abstieg via Westen der Kette entlang. Steil geht es den schwach markierten Strichen runter. Man sollte tunlichst auf die Markierung achten. schon bald ist man direkt unter der Westwand mit einer grossen Höhle, dort wird wohl gerade ein Kletterprojekt angelegt. Weiter durch den Wald bis man Kapuziner kommt, ab da wird der Weg mehr ersichtlicher.
Fazit: Schön draussen zu sein, da wo Freiheit auszuleben ist, egal ob dir jemand vorschreiben will was man darf und kann.
Nein mein lieber erstellen, ich werde mich NICHT daran halten. Das Verhalten nennt sich «Lokalismus». Man versteht darunter eine spezifische Form des Patriotismus, die sich nicht auf so etwas Abstraktes wie Heimat, sondern auf konkrete landschaftliche Entitäten richtet. Das Problem haben wir auch bei der Diskussion von Einwanderer. Wie ich darauf komme? Der Wunsch etwas zu besitzen ist tief verankert in manchen Menschen. Da werden Güter und selbst ernannte Werte verteidigt, teils bis auf das Blut. Der Mensch hat Angst das ihm dies abhanden kommen kann. Jemand könnte ja seine ideale und Ideen stehlen. Ein wenig mehr offner durchs Leben gehen, mit dem Wissen das einem Berge, Wege oder andere Sachen nicht gehört täte gut. Das Teilen von wissen und Erfahrung kann Glücklich machen, das reine "besitzen" sicher nicht.
Das Klettern im Nebel gar nicht so Kalt. Schon bald mal wurde das Wetter besser, wenn es auch mal leicht aus dem Nebel gerieselt hat. Im SAC Führer sind noch mehr Routen aufgeführt, im Gegensatz zum Plaisir. In der drittletzten Seillänge nahmen wir die 6b via Löwenkopf. Kleingriffige Stelle mit Quergang.
Abstieg via Westen der Kette entlang. Steil geht es den schwach markierten Strichen runter. Man sollte tunlichst auf die Markierung achten. schon bald ist man direkt unter der Westwand mit einer grossen Höhle, dort wird wohl gerade ein Kletterprojekt angelegt. Weiter durch den Wald bis man Kapuziner kommt, ab da wird der Weg mehr ersichtlicher.
Fazit: Schön draussen zu sein, da wo Freiheit auszuleben ist, egal ob dir jemand vorschreiben will was man darf und kann.
Tourengänger:
tricky

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