Leiterlispiel am nördlichsten Ort Graubündens
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Schon länger wollte ich wieder mal das Klettersteigset umschnüren. Nach meinem Sturz vor einem Jahr in Saillon (hier nicht dokumentiert), sollte es etwas einfaches und ohne grösseren Anspruch sein.
Der Leiterliweg und eine anschliessende Wanderung auf den Regitzer Spitz schien mir dafür ideal zu sein.
In Fläsch beginnt die Wanderung und führt in angenehmer Steigung hinauf zum Neuwald. In Fläsch passiert man Rebberge die bereits jetzt toll aussehen. Kaum vorzustellen welche Pracht hier im Herbst anzutreffen ist.
Der Weg zieht je länger je mehr mit der Steigung an. Bis hin zur abzweigung Leiterliweg.
Ab hier wirds dann relativ schmal. Trittsicherheit ist von Vorteil. Der Weg führt an einem Militärbunker aus dem 1. Weltkrieg vorbei. Hier pausiere ich ein wenig, und bereite mich auf die kurze Kletterpassage vor.
Auch wenn die Kletterpartie sehr kurz ist, braucht es eine kleine Überwindung. Aber schlussendlich sind die Leitern im Nu durch und gemeistert.
Beim Ausgang Lida geht es dann steil Bergauf weiter. Eine gute Stunde die viel Schweiss kostet geht es in Richtung Regitzer Spitz.
Die Aussicht darf aber auch bei dieser Anstrengung nicht ausser Acht gelassen werden. Denn diese ist bereits auf dem Weg nach oben wunderbar.
Auf der Spitze angekommen geniesse ich die tolle Aussicht und mein verdientes Picknick.
Der Weg zurück nach Fläsch ist dann genau so wie man sich 700 m hinuter vorstellt. Mühsam. Aber die prächtige Landschaft, mit dem Pizol im Hintergrund der mit seinem Schnee obenauf wie der Kilimanjaro aussieht, erleichtert einem den ermüdende Abstieg.
Der Leiterliweg und eine anschliessende Wanderung auf den Regitzer Spitz schien mir dafür ideal zu sein.
In Fläsch beginnt die Wanderung und führt in angenehmer Steigung hinauf zum Neuwald. In Fläsch passiert man Rebberge die bereits jetzt toll aussehen. Kaum vorzustellen welche Pracht hier im Herbst anzutreffen ist.
Der Weg zieht je länger je mehr mit der Steigung an. Bis hin zur abzweigung Leiterliweg.
Ab hier wirds dann relativ schmal. Trittsicherheit ist von Vorteil. Der Weg führt an einem Militärbunker aus dem 1. Weltkrieg vorbei. Hier pausiere ich ein wenig, und bereite mich auf die kurze Kletterpassage vor.
Auch wenn die Kletterpartie sehr kurz ist, braucht es eine kleine Überwindung. Aber schlussendlich sind die Leitern im Nu durch und gemeistert.
Beim Ausgang Lida geht es dann steil Bergauf weiter. Eine gute Stunde die viel Schweiss kostet geht es in Richtung Regitzer Spitz.
Die Aussicht darf aber auch bei dieser Anstrengung nicht ausser Acht gelassen werden. Denn diese ist bereits auf dem Weg nach oben wunderbar.
Auf der Spitze angekommen geniesse ich die tolle Aussicht und mein verdientes Picknick.
Der Weg zurück nach Fläsch ist dann genau so wie man sich 700 m hinuter vorstellt. Mühsam. Aber die prächtige Landschaft, mit dem Pizol im Hintergrund der mit seinem Schnee obenauf wie der Kilimanjaro aussieht, erleichtert einem den ermüdende Abstieg.
Tourengänger:
DanyWalker

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