Foppastein
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Spannende Kurzwanderung auf einen unbekannten Mini-Gipfel über Tamins
Bei der aktuellen Witterung und Schneelage ist die Tourenwahl bei schmalem Zeitbudget nicht ganz einfach: Ab 1000 m.ü.M. Neuschnee, gute Skitourenbedingungen aber erst im Hochgebirge. Wir entschieden uns für eine spontane Entdeckungstour in den steilen Flanken neben dem Kunkelspass, ein schöner Ausflug an einem kühlen Frühlingsmorgen. Den Foppastein, der zwar auf der Karte verzeichnet, aber nicht eindeutig zugewiesen und kotiert ist, erkennt man nur aus der Entfernung als kecken Felsturm, der von Westen einfach zu besteigen ist, doch wohl nur sehr selten besucht wird.
Von Tamins auf der Strasse gegen den Kunkelspass und schliesslich steiler ins Foppaloch, wo der erste Neuschnee liegt. Bei Pt. 1116 folgen wir dem erstaunlich gut ausgebauten Fahrweg, welcher teils kühn in den Fels gesprengt ist. Bei der Kehre Pt. 1235 führt ein recht deutlicher Pfad horizontal zum Kamm und von dort durch die steile Südflanke gegen den Bleiswald. Wir sollten diesen für den Abstieg benutzen, steigen vorerst aber weiter dem Kamm entlang auf, zuerst ziemlich steil etwas links, dann angenehm durch Wald auf der Kante. So lässt sich der etwas verschneite Felsgipfel, welchen ich hier als Foppastein bezeichne, nicht verfehlen. Der ziemlich schmale, höchste Punkt wird in kurzer Kraxelei erreicht (T3-T4). Schöne Tiefblicke. Abstieg auf derselben Route und dann auf dem spannenden Pfad horizontal unter den Felswänden gegen Osten. Das Weglein ist deutlich, zum Teil unterhalten und mit sparsam mit roten Punkten markiert. Nach einer breiten Rinne verliert es sich, die Markierungen weisen aber den Weg weitgehend in der Falllinie hinunter zu Pt 840. Weiter über Benis Boden und den schönen Eichenwald zurück nach Tamins.
Bei der aktuellen Witterung und Schneelage ist die Tourenwahl bei schmalem Zeitbudget nicht ganz einfach: Ab 1000 m.ü.M. Neuschnee, gute Skitourenbedingungen aber erst im Hochgebirge. Wir entschieden uns für eine spontane Entdeckungstour in den steilen Flanken neben dem Kunkelspass, ein schöner Ausflug an einem kühlen Frühlingsmorgen. Den Foppastein, der zwar auf der Karte verzeichnet, aber nicht eindeutig zugewiesen und kotiert ist, erkennt man nur aus der Entfernung als kecken Felsturm, der von Westen einfach zu besteigen ist, doch wohl nur sehr selten besucht wird.
Von Tamins auf der Strasse gegen den Kunkelspass und schliesslich steiler ins Foppaloch, wo der erste Neuschnee liegt. Bei Pt. 1116 folgen wir dem erstaunlich gut ausgebauten Fahrweg, welcher teils kühn in den Fels gesprengt ist. Bei der Kehre Pt. 1235 führt ein recht deutlicher Pfad horizontal zum Kamm und von dort durch die steile Südflanke gegen den Bleiswald. Wir sollten diesen für den Abstieg benutzen, steigen vorerst aber weiter dem Kamm entlang auf, zuerst ziemlich steil etwas links, dann angenehm durch Wald auf der Kante. So lässt sich der etwas verschneite Felsgipfel, welchen ich hier als Foppastein bezeichne, nicht verfehlen. Der ziemlich schmale, höchste Punkt wird in kurzer Kraxelei erreicht (T3-T4). Schöne Tiefblicke. Abstieg auf derselben Route und dann auf dem spannenden Pfad horizontal unter den Felswänden gegen Osten. Das Weglein ist deutlich, zum Teil unterhalten und mit sparsam mit roten Punkten markiert. Nach einer breiten Rinne verliert es sich, die Markierungen weisen aber den Weg weitgehend in der Falllinie hinunter zu Pt 840. Weiter über Benis Boden und den schönen Eichenwald zurück nach Tamins.
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