Thaurer Roßkopf (1574m) im Winter
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Heut wär ich fast nicht raufgekommen auf meinen "Ein-Berg-für-alle-Fälle". Von unten sieht es aus, als ob bis oben kein Schnee liegen würde. Dem traute ich natürlich nicht, denn ich kenn ja die Ostflanke, durch die man muß. Daß aber so übergangslos plötzlich sehr viel Schnee liegt, war doch etwas überaschend. Es gab einfach diesen Winter häufig Niederschlag bei einer Schneefallgrenze so um die 1300 Meter.
Letztendlich bin ich in der Ostflanke einer Trittspur gefolgt, die den steilen Hang in Falllinie hochführte und im Sattel zwischen Haupt- und Nebengipfel rauskam. Dies war heute zu verantwprten, weil alles schön durchgefroren war und ich so gut wie gar nicht einsank. Bei Feuchte und Eräwrmung kann hier aber sehrwohl was rutschen!
Hinauf bin ich heute über den Gasperlsteig, hinab über den Haselbergsteig.Vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser "Kiechlberg" auf zunächst breitem Forstweg schräg links bergauf, der jedoch bald schmäler wird und allmählich in einen wunderschön wild zugewachsenen Pfad übergeht. Man durchquert ein Geröllbett und erreicht bald darauf eine alte Schotterstraße.Nun wendet man sich nach rechts und durchquert das Geröllbett erneut.
Dahinter beginnt der wunderschöne Gasperlsteig (Weg 3) steil im lichten Südseitenbergwald anzusteigen. Man passiert eine Quelle und erreicht etwas später die greisliche Schotterstraße, die zur Thaurer Alm führt. Man folgt ihr aber nur wenige Meter, denn schon bald zweigt nach links der Steig ab und führt weiter bergan, bis man eine schöne Lichtung erreicht.
Hier verläßt man den Gasperlsteig, der nach rechts zur Thaurer Alm führt, und folgt dem Pfad über die Lichtung hinweg zu einer sehr schön gelegenen Hütte mit Brunnen. Der Pfad führt nun direkt auf den Gipfelstock zu, dann aber auf der schattigen Seite rechts vorbei in die Ostflanke, wo mein vorher beschriebener Direktanstieg begann, und zwar kurz vor der Verzweigung der Pfade.
Runter ging es gleich bis zur Forststraße. Dieser folgen, bis nach rechts der Haselbergsteig hinab zum Parkplatz führt.
Letztendlich bin ich in der Ostflanke einer Trittspur gefolgt, die den steilen Hang in Falllinie hochführte und im Sattel zwischen Haupt- und Nebengipfel rauskam. Dies war heute zu verantwprten, weil alles schön durchgefroren war und ich so gut wie gar nicht einsank. Bei Feuchte und Eräwrmung kann hier aber sehrwohl was rutschen!
Hinauf bin ich heute über den Gasperlsteig, hinab über den Haselbergsteig.Vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser "Kiechlberg" auf zunächst breitem Forstweg schräg links bergauf, der jedoch bald schmäler wird und allmählich in einen wunderschön wild zugewachsenen Pfad übergeht. Man durchquert ein Geröllbett und erreicht bald darauf eine alte Schotterstraße.Nun wendet man sich nach rechts und durchquert das Geröllbett erneut.
Dahinter beginnt der wunderschöne Gasperlsteig (Weg 3) steil im lichten Südseitenbergwald anzusteigen. Man passiert eine Quelle und erreicht etwas später die greisliche Schotterstraße, die zur Thaurer Alm führt. Man folgt ihr aber nur wenige Meter, denn schon bald zweigt nach links der Steig ab und führt weiter bergan, bis man eine schöne Lichtung erreicht.
Hier verläßt man den Gasperlsteig, der nach rechts zur Thaurer Alm führt, und folgt dem Pfad über die Lichtung hinweg zu einer sehr schön gelegenen Hütte mit Brunnen. Der Pfad führt nun direkt auf den Gipfelstock zu, dann aber auf der schattigen Seite rechts vorbei in die Ostflanke, wo mein vorher beschriebener Direktanstieg begann, und zwar kurz vor der Verzweigung der Pfade.
Runter ging es gleich bis zur Forststraße. Dieser folgen, bis nach rechts der Haselbergsteig hinab zum Parkplatz führt.
Tourengänger:
Tef

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