Marmazzuolo (Valle Anzasca)
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Wer weiss, wie lange der Grenzverkehr zwischen der Schweiz und Italien noch so unkompliziert bleibt wie bisher! Also trotz unsicherer Wetterprognosen wieder mal ein kurzer Ausflug in eines der Ossola-Täler. Und effektiv regnet es beim Start in Castiglione leicht, so dass sich bald zeigt, dass es heute eher kleine Brötchen zu backen gibt.
Von Castiglione führt eine Fahrstrasse abwärts zur schönen Häusergruppe Colombetti. Ein steiler Saumpfad erreicht von hier aus die schöne Brücke über die tief eingefressene Anza. Auf der anderen Talseite führt der Weg zunächst mit intensiver Markierung nach Pograsso. Danach sind die Markierungen verblasster und auch der Weg ist unter der dicken Laubschicht nicht immer gut zu erkennen. Das Gelände ist jedoch nicht besonders problematisch, wenn auch sehr steil.
Schliesslich komme ich nach Marmazzuolo di Fuori (1471 m), wo auch die ersten Schneeflecken beginnen. Der Schnee wäre gut begehbar und würde an sich auch weitere Ziele zulassen (weiter zur Cima Strighèt oder taleinwärts zur Alpe Broini). Weil das Wetter aber immer trüber aussieht, scheint es sinnvoller, auf gutem Weg zur Alpe Prato abzusteigen. In der unteren Häusergruppe findet sich ein kleines, offenes Bivacco. Dieser Ort kann seit wenigen Jahren auch auf einer Naturstrasse erreicht werden. Der Fusspfad ist aber zum Glück noch erhalten und mit Steinmännern recht gut markiert. Er führt über diverse Alpen nach Fomarco. Eine schöne Mulattiera bringt mich von hier nach Piedimulera, wo es diverse Buslinien für den Rückweg nach nach Domodossola gibt.
Von Castiglione führt eine Fahrstrasse abwärts zur schönen Häusergruppe Colombetti. Ein steiler Saumpfad erreicht von hier aus die schöne Brücke über die tief eingefressene Anza. Auf der anderen Talseite führt der Weg zunächst mit intensiver Markierung nach Pograsso. Danach sind die Markierungen verblasster und auch der Weg ist unter der dicken Laubschicht nicht immer gut zu erkennen. Das Gelände ist jedoch nicht besonders problematisch, wenn auch sehr steil.
Schliesslich komme ich nach Marmazzuolo di Fuori (1471 m), wo auch die ersten Schneeflecken beginnen. Der Schnee wäre gut begehbar und würde an sich auch weitere Ziele zulassen (weiter zur Cima Strighèt oder taleinwärts zur Alpe Broini). Weil das Wetter aber immer trüber aussieht, scheint es sinnvoller, auf gutem Weg zur Alpe Prato abzusteigen. In der unteren Häusergruppe findet sich ein kleines, offenes Bivacco. Dieser Ort kann seit wenigen Jahren auch auf einer Naturstrasse erreicht werden. Der Fusspfad ist aber zum Glück noch erhalten und mit Steinmännern recht gut markiert. Er führt über diverse Alpen nach Fomarco. Eine schöne Mulattiera bringt mich von hier nach Piedimulera, wo es diverse Buslinien für den Rückweg nach nach Domodossola gibt.
Tourengänger:
Zaza
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