Etzel
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Der Bus hält an der Abzweigung zum Etzelpass. Im raschelnden Laub des Waldes steigen wir gegen den Etzel an. Unsere Route ist der Strickliweg, bei Insidern auch als Etzel-Nordwand bekannt. Bemerkenswert ist der Wegweiser am Anfang. Da hat jemand viel Fantasie investiert und es lohnt sich, kurze Zeit zu verweilen.
Unterwegs findet man eine Ruhebank auf einer Lichtung über dem steilen Ostabhang. Es bietet sich uns ein herrlicher Blick zum Säntis, Speer und Federispitz, davor ein Mast mit fünf originell angeordneten Schweizerfähnchen. Nach kurzer Pause dann weiter und bald stehen wir auf dem Etzel Kulm und beschauen bei bester Fernsicht die Gipfel im Süden, bevor wir im Restaurant einen Kaffee der Sorte Hausmischung geniessen.
Erst westwärts, dann auf gefrorenem Untergrund steil hinunter und bei P.1001 wieder westwärts gelangen wir über Büelweid und Bleiken an die Sihl, wo wir an einem grossen Biotop Halt machen. Der weitere Weg der Sihl entlang verläuft mehrheitlich im Schatten, wir frösteln und sind froh, bei Schindellegi wieder in den Sonnenschein zu treten.
Unterwegs findet man eine Ruhebank auf einer Lichtung über dem steilen Ostabhang. Es bietet sich uns ein herrlicher Blick zum Säntis, Speer und Federispitz, davor ein Mast mit fünf originell angeordneten Schweizerfähnchen. Nach kurzer Pause dann weiter und bald stehen wir auf dem Etzel Kulm und beschauen bei bester Fernsicht die Gipfel im Süden, bevor wir im Restaurant einen Kaffee der Sorte Hausmischung geniessen.
Erst westwärts, dann auf gefrorenem Untergrund steil hinunter und bei P.1001 wieder westwärts gelangen wir über Büelweid und Bleiken an die Sihl, wo wir an einem grossen Biotop Halt machen. Der weitere Weg der Sihl entlang verläuft mehrheitlich im Schatten, wir frösteln und sind froh, bei Schindellegi wieder in den Sonnenschein zu treten.
Tourengänger:
CampoTencia

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