Auf und um den Dottenberg
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Meiner weltbesten Mitwanderin steht der Sinn nach Frühling. Schneeschuhe und Alpen sind also tabu und wir suchen uns eine schöne Runde Richtung Jura, möglichst von der Anfahrt her nicht so weit. Auf der Karte schaut die Tour auf den Dottenberg recht ansprechend aus, wir fahren also nach Lostorf.
Wir starten in Bad Lostorf. Die Gebäude dort dürften auch schon zu 'aktiven' Zeiten nicht die allersschönsten gewesen sein, jetzt schaut das schlichtweg hässlich aus. Immerhin hat es genügend Parkplätze. Wir starten Richtung Ziegelacker um dann durch den Wald zum Schloss Wartenfels aufzusteigen. Bärlauchfreunde haben hier momentan ihre wahre Freude.
Am Schloss führt der Wanderweg durch selbiges. Wenige Meter darauf verlassen wir den markierten Weg und steigen zum Grat hinauf. Der Pfad dort ist nicht markiert und verläuft ein paar Meter unterhalb des Grates, vorbei an den alten Schützenstellungen. Wir ziehen es allerdings vor, meist weiter oben zu gehen, um die Aussicht auch nach Norden geniessen zu können. So kommen wir dann an der Sunnenweid an, wo der Frühling eifrig grillierend begrüsst wird.
Wir machen noch einen kleinen Abstecher zum Flueberg, bevor wir weiter die Burgweid entlang gehen. Am Burggraben (Pt. 789) machen wir einen kurzen Abstecher zu den Baslern, bevor wir am Pt. 796 entscheiden, auf dem breiten, markierten Forstweg (Pte. 740, 649, 576) wieder zum Auto zurückzukehren.
Auch wenn die Wanderung weder anstrengend noch anderweitig fordernd war, hat es Freude bereitet, den Frühling willkommen zu heissen. Endlich wieder kurzärmlig draussen! T3 ist die Wanderung nur, weil wir am Dottenberg ganz oben gegangen sind, ansonsten war das Ganze meist gemütlich T1. Auch war uns leider der Blick in die Alpen vergönnt - der Saharastaub hat jeden Ansatz einer Fernsicht zunichte gemacht.
Wir starten in Bad Lostorf. Die Gebäude dort dürften auch schon zu 'aktiven' Zeiten nicht die allersschönsten gewesen sein, jetzt schaut das schlichtweg hässlich aus. Immerhin hat es genügend Parkplätze. Wir starten Richtung Ziegelacker um dann durch den Wald zum Schloss Wartenfels aufzusteigen. Bärlauchfreunde haben hier momentan ihre wahre Freude.
Am Schloss führt der Wanderweg durch selbiges. Wenige Meter darauf verlassen wir den markierten Weg und steigen zum Grat hinauf. Der Pfad dort ist nicht markiert und verläuft ein paar Meter unterhalb des Grates, vorbei an den alten Schützenstellungen. Wir ziehen es allerdings vor, meist weiter oben zu gehen, um die Aussicht auch nach Norden geniessen zu können. So kommen wir dann an der Sunnenweid an, wo der Frühling eifrig grillierend begrüsst wird.
Wir machen noch einen kleinen Abstecher zum Flueberg, bevor wir weiter die Burgweid entlang gehen. Am Burggraben (Pt. 789) machen wir einen kurzen Abstecher zu den Baslern, bevor wir am Pt. 796 entscheiden, auf dem breiten, markierten Forstweg (Pte. 740, 649, 576) wieder zum Auto zurückzukehren.
Auch wenn die Wanderung weder anstrengend noch anderweitig fordernd war, hat es Freude bereitet, den Frühling willkommen zu heissen. Endlich wieder kurzärmlig draussen! T3 ist die Wanderung nur, weil wir am Dottenberg ganz oben gegangen sind, ansonsten war das Ganze meist gemütlich T1. Auch war uns leider der Blick in die Alpen vergönnt - der Saharastaub hat jeden Ansatz einer Fernsicht zunichte gemacht.
Tourengänger:
Frangge

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