Grenzwanderung Schweiz * Rheinau-Lottstetten
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Die ehemalige Benediktinerabtei Rheinau liegt auf einer kleinen Insel im Rhein, direkt an der Grenze zu Deutschland. Das 778 gegründete Kloster wurde 1862 vom Kanton Zürich aufgehoben und viele stattliche Gebäude dienen heutzutage der Staatskellerei Zürich.
Wir wandern vom Dorf hinunter zur schönen, barocken Kirche und weiter im Gegenuhrzeigersinn der Rheinschlaufe entlang, welche hier das Dorf umfliesst. Auf der Westseite, unweit der schönen gedeckten Holzbrücke nach Jestetten liegen die Rebberge von Rheinau. Schon im Mittelalter wurde hier von den Klosterbrüdern Wein produziert. Wir kaufen einen leckeren Traubensaft und ziehen weiter südwärts.
Durch Wald und über Felder dem Strom entlang. Nun wandern wir auf deutscher Seite, oftmals etwas erhöht, mit wenigen Einblicken auf den kiesigen Uferabschnitt. Im Herbstgewand erstrahlt der herrliche Mischwald rund um Balm. Nach einigen Kilometern erreichen wir die kleine Rheinfähre bei Ellikon am Rhein. In den Sommermonaten kann man hier mit einer Glocke den Fährmann rufen und zur Schweizer Seite übersetzen. Dort lockt auf der grossen Gartenterasse des Restaurant Schiff ein kühles Bier.
Wir sind jedoch im Oktober unterwegs und müssen daher auf der Deutschen Uferseite bleiben. Nach wenigen Metern biegen wir weg vom Rhein und folgen der Grenze richtung Nack, einem kleinen badischen Weinbaudorf. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir Lottstetten und den Bahnhof.
Hier geht es zur nächsten Etappe
Wir wandern vom Dorf hinunter zur schönen, barocken Kirche und weiter im Gegenuhrzeigersinn der Rheinschlaufe entlang, welche hier das Dorf umfliesst. Auf der Westseite, unweit der schönen gedeckten Holzbrücke nach Jestetten liegen die Rebberge von Rheinau. Schon im Mittelalter wurde hier von den Klosterbrüdern Wein produziert. Wir kaufen einen leckeren Traubensaft und ziehen weiter südwärts.
Durch Wald und über Felder dem Strom entlang. Nun wandern wir auf deutscher Seite, oftmals etwas erhöht, mit wenigen Einblicken auf den kiesigen Uferabschnitt. Im Herbstgewand erstrahlt der herrliche Mischwald rund um Balm. Nach einigen Kilometern erreichen wir die kleine Rheinfähre bei Ellikon am Rhein. In den Sommermonaten kann man hier mit einer Glocke den Fährmann rufen und zur Schweizer Seite übersetzen. Dort lockt auf der grossen Gartenterasse des Restaurant Schiff ein kühles Bier.
Wir sind jedoch im Oktober unterwegs und müssen daher auf der Deutschen Uferseite bleiben. Nach wenigen Metern biegen wir weg vom Rhein und folgen der Grenze richtung Nack, einem kleinen badischen Weinbaudorf. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir Lottstetten und den Bahnhof.
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Tourengänger:
laurentbor

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