Ticino-Gefühle im Berner Jura
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Die Combe de Montoz ist immer wieder faszinierend. Einsame Pfade durch steile Wälder, dazu noch verfallene Gebäude. Wenn es auch noch Kastanien- statt Buchenwälder wären, dann würde man sich im Tessin wähnen. Weitere Pluspunkte für das Frühjahr: Südexponiert und rasch erreichbar. Also nichts wie hin um diesen sonnigen Ostersamstag würdig zu begehen.
Vom Bahnhof Reuchenette-Péry gingen wir direkt durch das Dorf hinauf zum Reservoir. Nach der Wasserfilteranlage stiegen wir weglos die Wiese nach Nordosten auf, bis wir auf ein deutliches Tal erreichten. Durch dieses stiegen wir auf bis zur verfallenen Scheune von Le Pas (Weg 20 im legendären Pfädeli-Führer von 2009). Von Le Pas querten wir zuerst leicht steigend, dann flach hinüber zur Lichtung Rière Pros (Weg 27 – Traversée des Combes de Montoz). Auf diesem schwach ausgeprägten Pfad kann man nun die ganze Combe auf etwa 1000m umrunden. Wir wollten aber noch kurz hinauf zum hübschen Hof «Les Cerisiers». Kurz vor den Gebäuden erreicht man einen Sattel, den man auf der anderen Seite weglos wieder absteigen kann und so den Pfad Nr. 27 wieder erreicht. Nun geht es auf schmalen Pfaden durch die steilen Hänge zur Ruine von «Les Essieux», die seit unserem
letzten Besuch noch ein wenig ruinöser aussieht. Der Weg führt weiter am Hof «La Talvonne» vorbei rund um den Van. Südseitig nahmen wir einen mit roten Punkten markierten Sentier du Ski-Club (Weg 28). Dieser führt recht wild hinunter ins Tal. Er ist oft kaum zu erkennen, aber glücklicherweise gut markiert. Nach dem Pfad kürzen wir noch weiter ab um so rasch den Wanderweg zurück nach Péry zu erreichen.
Wunderschöne Frühjahrestour, deren schmale Pfade jedoch nicht zu unterschätzen sind. Weil die Wege kaum begangen sind, ist jeweils deren Anfang nicht ganz einfach zu finden.
Vom Bahnhof Reuchenette-Péry gingen wir direkt durch das Dorf hinauf zum Reservoir. Nach der Wasserfilteranlage stiegen wir weglos die Wiese nach Nordosten auf, bis wir auf ein deutliches Tal erreichten. Durch dieses stiegen wir auf bis zur verfallenen Scheune von Le Pas (Weg 20 im legendären Pfädeli-Führer von 2009). Von Le Pas querten wir zuerst leicht steigend, dann flach hinüber zur Lichtung Rière Pros (Weg 27 – Traversée des Combes de Montoz). Auf diesem schwach ausgeprägten Pfad kann man nun die ganze Combe auf etwa 1000m umrunden. Wir wollten aber noch kurz hinauf zum hübschen Hof «Les Cerisiers». Kurz vor den Gebäuden erreicht man einen Sattel, den man auf der anderen Seite weglos wieder absteigen kann und so den Pfad Nr. 27 wieder erreicht. Nun geht es auf schmalen Pfaden durch die steilen Hänge zur Ruine von «Les Essieux», die seit unserem

Wunderschöne Frühjahrestour, deren schmale Pfade jedoch nicht zu unterschätzen sind. Weil die Wege kaum begangen sind, ist jeweils deren Anfang nicht ganz einfach zu finden.
Tourengänger:
Rhabarber

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