Sunnenhörnli
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Bis zur ersten Pause in bei der Alphütte Weiden kamen wir zügig voran und meisterten die ersten 400 hm in einer Stunde. Nach einem Zwischenhalt gings der Waldschneise folgend weiter über Chegelboden zum Bärenboden, wo uns dann der Schlussaufstieg erwartete. Dieser war mental wie physisch der anstrengendste Teil der Tour, und erforderte nochmals Konzentration.
Auf dem Gipfel wurden wir jedoch mit einer wunderbaren Fernsicht belohnt. Tschingelhörner, (leider sieht man das Martinsloch nicht), Glarner und Bündner Vorab sowie den Rest der Glarner Alpen inkl. Tödi geben definitiv ein schönes Bild ab.
Natürlich freuen wir uns auch auf die Abfahrt, die uns über die Chammplanggen – Fuggboden und anschliessend mehr oder weniger der Aufstiegsspur folgend zurück zur Bergstation Weissenberge führt. Der Schnee ist bis zur Hälfte der Abfahrt überraschend pulvrig, danach jedoch Bruchharst und kein wirklicher Genuss mehr. Wir sind froh, nicht bis nach Matt fahren zu müssen. Die Abfahrt nach Engi ist bei entsprechenden Schneeverhältnissen aber sicherlich eine lohnende Alternative.
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