Stelli 2622m
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Wir verbringen ein verlängertes Wochenende im urgemütlichen Berghaus Heimeli in Sapün. Die alte Walsersiedlung lässt sich ab Langwies in etwa 90 Minuten Fussmarsch erreichen. Gerade am Wochenende pilgern auch viele Einheimische zum Gasthaus hoch, um sich von der hervorragenden Küche verwöhnen zu lassen. Anschliessend geht's rasant per Schlitten zurück ins Schanfigg.
Für einmal steht dieses Wochenende Faulenzen statt Sport im Mittelpunkt. Doch eine Kurztour liegt alleweil drin, denn die zwei Erheblich-Ziele Stelli und Zenjiflue lassen sich ab dem Heimeli problemlos in zwei Stunden erreichen.
Das ganze Haus schläft noch, als ich mich um 7:15 von Jatz (1831m) aufmache. Den Umweg via Inner Haupt erspar ich mir und peile direkt Usser Haupt an. Nur ganz lokal übersteigt man hier die 30°. Anschliessend kurz nach Westen und dann über den sanften Geländerücken Richtung Rüggflue hoch, wo ich wieder auf Spuren der offiziellen Route treffe. Zeit hat diese Variante heute kaum gespart, weil ich den Grossteil spuren musste.
Ab hier ist es nur noch ein Katzensprung auf den Stelli (2622m), welcher von Süden so gar nicht wie ein richtiger Gipfel aussieht. Oben verweile ich nicht lange, denn es zieht fürchterlich. Aber vor allem warten im Heimeli meine Partnerin und das Frühstück auf mich. Nach einer ganz passablen Abfahrt (nun grösstenteils der offiziellen Route folgend) erreiche ich um 9:00 wieder den Ausgangspunkt - so sollte ein Tag immer beginnen.
slf mässig
Für einmal steht dieses Wochenende Faulenzen statt Sport im Mittelpunkt. Doch eine Kurztour liegt alleweil drin, denn die zwei Erheblich-Ziele Stelli und Zenjiflue lassen sich ab dem Heimeli problemlos in zwei Stunden erreichen.
Das ganze Haus schläft noch, als ich mich um 7:15 von Jatz (1831m) aufmache. Den Umweg via Inner Haupt erspar ich mir und peile direkt Usser Haupt an. Nur ganz lokal übersteigt man hier die 30°. Anschliessend kurz nach Westen und dann über den sanften Geländerücken Richtung Rüggflue hoch, wo ich wieder auf Spuren der offiziellen Route treffe. Zeit hat diese Variante heute kaum gespart, weil ich den Grossteil spuren musste.
Ab hier ist es nur noch ein Katzensprung auf den Stelli (2622m), welcher von Süden so gar nicht wie ein richtiger Gipfel aussieht. Oben verweile ich nicht lange, denn es zieht fürchterlich. Aber vor allem warten im Heimeli meine Partnerin und das Frühstück auf mich. Nach einer ganz passablen Abfahrt (nun grösstenteils der offiziellen Route folgend) erreiche ich um 9:00 wieder den Ausgangspunkt - so sollte ein Tag immer beginnen.
slf mässig
Tourengänger:
Bergamotte

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