Über Strelapass (2350 m) & Stelli (2622 m) ins Fondei
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Einsamer Zustieg ins Fondei
[Tour mit Florian & Frieder]
Nach entspannter Fahrt mit Zug und Standseilbahn auf die Schatzalp (1861 m) legten wir unsere Spur durch den teils überaschend pulvrigen, 15-20 cm tiefen Schnee entlang des Sessel- bzw. Schleppliftes hinauf zum Strelapass (2350 m). Die Sonne blitze ab und an durch die dicken, tiefhängenden Wolken und schuf eine eindrückliche Atmosphäre. Die Abfahrt ins Haupter Tälli war abwechslungsreich; windgepresster Deckel wechselte mit Pulver auf engstem Raum, und das bei den nicht optimalen Sichtverhältnissen. Leider verpassten wir die Brücke über den Bach und querten weiter untem im Tal an geeigneter Stelle.
An Innerhaupt (2047 m), P 2091 und P. 2252 vorbei spurten wir durch den tiefen Pulverschnee hinauf auf den abgeblasenen Grat des Stelli zwischen P. 2601 und P. 2622. Da von Westen dichte Wolken heranzogen, verzichteten wir auf den eigentlichen Gipfel und machten uns zügig auf den Weg über P. 2601 zum Sattel P. 2521, von dem aus wir uns in kleinen Schritten durch den White-out ins Tal hinab tasteten. Die Schneequalität wurde stetig besser und ab Wang hinab nach Reckholdern (1960 m) konnten wir bei nun etwas besser Sicht noch einige Schwünge durch den tiefen Pulverschnee ziehen.
Wir verbrachten einen gemütlichen und geselligen Hüttenabend und freuten uns auf den kommenden Tag, der bestes Skitourenwetter versprach...
[Tour mit Florian & Frieder]
Nach entspannter Fahrt mit Zug und Standseilbahn auf die Schatzalp (1861 m) legten wir unsere Spur durch den teils überaschend pulvrigen, 15-20 cm tiefen Schnee entlang des Sessel- bzw. Schleppliftes hinauf zum Strelapass (2350 m). Die Sonne blitze ab und an durch die dicken, tiefhängenden Wolken und schuf eine eindrückliche Atmosphäre. Die Abfahrt ins Haupter Tälli war abwechslungsreich; windgepresster Deckel wechselte mit Pulver auf engstem Raum, und das bei den nicht optimalen Sichtverhältnissen. Leider verpassten wir die Brücke über den Bach und querten weiter untem im Tal an geeigneter Stelle.
An Innerhaupt (2047 m), P 2091 und P. 2252 vorbei spurten wir durch den tiefen Pulverschnee hinauf auf den abgeblasenen Grat des Stelli zwischen P. 2601 und P. 2622. Da von Westen dichte Wolken heranzogen, verzichteten wir auf den eigentlichen Gipfel und machten uns zügig auf den Weg über P. 2601 zum Sattel P. 2521, von dem aus wir uns in kleinen Schritten durch den White-out ins Tal hinab tasteten. Die Schneequalität wurde stetig besser und ab Wang hinab nach Reckholdern (1960 m) konnten wir bei nun etwas besser Sicht noch einige Schwünge durch den tiefen Pulverschnee ziehen.
Wir verbrachten einen gemütlichen und geselligen Hüttenabend und freuten uns auf den kommenden Tag, der bestes Skitourenwetter versprach...
Tourengänger:
alpinos

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