Melibokus (517m) und Schloss Auerbach
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Fährt man mit dem Zug oder dem Auto die hessische Bergstraße entlang, tritt der Melibokus als markanteste Erhebung im vorderen Odenwald hervor.
Die Tour starte ich in Zwingenberg, welches einfach mit dem Zug zu erreichen ist. Für die Autofahrer gibts in der Stadt genügend kostenlose Parkplätze.
Durch das hübsche Dorf geht es immer dem Niebelungenweg folgend, welcher mit einem großen N gekennzeichnet ist, zunächst über einen Betonweg in den Wald hinein.
Nach kurzer Zeit liegt auf der linken Seite der Zwingenberger Steinbruch. In diesem gab es vor ca. 20 Jahren wohl 25 Kletterrouten der Schwierigkeiten 3-9, heute ist das Klettern dort aus Naturschutzgründen jedoch strikt verboten. Die Borhaken und Sicherungsmöglichkeiten wurden alle entfernt.
Immer dem Niebelungenweg nach, geht es durch die Weinberge zur Schutzhütte am Luciberg.
Danach geht es wieder in den Wald hinein und durch diesen bis zum Gipfel des Melibokus.
Die Serpentinen des Nibelungenwegs lassen sich durch gut ausgetretene Pfade meistens abkürzen, welche auch weitaus interessanter zu gehen sind als der Normalweg.
Auf dem Melibokus geht ein eiskalter Wind. Der Aussichtsturm hat im Winter wohl geschlossen und die Weitsicht war nicht gerade überragend. Bis kurz unter den Gipfel lag sogar noch etwas Schnee.
Bei guter Weitsicht und offenem Turm hat man hier oben einen super Ausblick bis in die Pfalz und nach Frankfurt (siehe sven86´s Bericht).
Schnell gehts weiter zum Auerbacher Schloss.
Der Weg führt zunächst über die selbe Strecke wie beim Aufstieg ein Stück zurück, man hält sich dann allerdings immer links.
Der Turm des Schlosses hat ganzjährig geöffnet, auch hier hätte man bei besserem Wetter eine super Aussicht ins Rheintal und den Odenwald.
Sehenswert ist hier auf jeden Fall die über 300 Jahre alte Kiefer, welche auf der Mauer des Schlosses steht.
Zurück nach Zwingenberg geht es über die Kapelle "Not Gottes" und über die Weinberge.
Mit ca. 11km und 630 Höhenmetern eine für Odenwald-Verhältnisse doch ganz gute Runde um im Winter etwas fit zu bleiben.
Die Tour starte ich in Zwingenberg, welches einfach mit dem Zug zu erreichen ist. Für die Autofahrer gibts in der Stadt genügend kostenlose Parkplätze.
Durch das hübsche Dorf geht es immer dem Niebelungenweg folgend, welcher mit einem großen N gekennzeichnet ist, zunächst über einen Betonweg in den Wald hinein.
Nach kurzer Zeit liegt auf der linken Seite der Zwingenberger Steinbruch. In diesem gab es vor ca. 20 Jahren wohl 25 Kletterrouten der Schwierigkeiten 3-9, heute ist das Klettern dort aus Naturschutzgründen jedoch strikt verboten. Die Borhaken und Sicherungsmöglichkeiten wurden alle entfernt.
Immer dem Niebelungenweg nach, geht es durch die Weinberge zur Schutzhütte am Luciberg.
Danach geht es wieder in den Wald hinein und durch diesen bis zum Gipfel des Melibokus.
Die Serpentinen des Nibelungenwegs lassen sich durch gut ausgetretene Pfade meistens abkürzen, welche auch weitaus interessanter zu gehen sind als der Normalweg.
Auf dem Melibokus geht ein eiskalter Wind. Der Aussichtsturm hat im Winter wohl geschlossen und die Weitsicht war nicht gerade überragend. Bis kurz unter den Gipfel lag sogar noch etwas Schnee.
Bei guter Weitsicht und offenem Turm hat man hier oben einen super Ausblick bis in die Pfalz und nach Frankfurt (siehe sven86´s Bericht).
Schnell gehts weiter zum Auerbacher Schloss.
Der Weg führt zunächst über die selbe Strecke wie beim Aufstieg ein Stück zurück, man hält sich dann allerdings immer links.
Der Turm des Schlosses hat ganzjährig geöffnet, auch hier hätte man bei besserem Wetter eine super Aussicht ins Rheintal und den Odenwald.
Sehenswert ist hier auf jeden Fall die über 300 Jahre alte Kiefer, welche auf der Mauer des Schlosses steht.
Zurück nach Zwingenberg geht es über die Kapelle "Not Gottes" und über die Weinberge.
Mit ca. 11km und 630 Höhenmetern eine für Odenwald-Verhältnisse doch ganz gute Runde um im Winter etwas fit zu bleiben.
Tourengänger:
boerscht

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