Uffstiech 2011
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Beim Frühstück viel mir eine lokale Zeitung (die mit den kleinen Lettern) in die Hände. Dort stand geschrieben: "Uffstiech 2011: die Lilien wieder in der Profiliga".
Der Leser, der den hessischen Dialekt versteht, erkennt sofort den Inhalt dieser denkwürdigen Zeilen. Die 98er sind in die dritte Profiliga aufgestiegen. Es handelt sich also um den Fussballverein SV Darmstadt 98. Der Verein wird daher 98iger oder auch Lilien (aufgrund der Lilie im Vereinslogo) genannt.
Doch soweit genug mit der hessischen Kultur.
Isch steich jetzt zumm Meli uff. Ich werde jetzt den Melibokus ersteigen, den ich bereits hier beschrieben hatte.
Da ich mein Basislager auf der Kuralpe eingerichtet habe (interessanter Weise wird diese Region von den Einheimischen "Hutzelschweiz" genannt), habe ich als Aufstiegsroute die Ostseite gewählt. Den Aufstieg kann man nicht verfehlen, wenn man der weiss markierten Zwei folgt. Der Gipfel wird unschwierig erreicht. Nach einer kurzen Pause geht es zurück und weiter in die Schweiz.
Der Leser, der den hessischen Dialekt versteht, erkennt sofort den Inhalt dieser denkwürdigen Zeilen. Die 98er sind in die dritte Profiliga aufgestiegen. Es handelt sich also um den Fussballverein SV Darmstadt 98. Der Verein wird daher 98iger oder auch Lilien (aufgrund der Lilie im Vereinslogo) genannt.
Doch soweit genug mit der hessischen Kultur.
Isch steich jetzt zumm Meli uff. Ich werde jetzt den Melibokus ersteigen, den ich bereits hier beschrieben hatte.
Da ich mein Basislager auf der Kuralpe eingerichtet habe (interessanter Weise wird diese Region von den Einheimischen "Hutzelschweiz" genannt), habe ich als Aufstiegsroute die Ostseite gewählt. Den Aufstieg kann man nicht verfehlen, wenn man der weiss markierten Zwei folgt. Der Gipfel wird unschwierig erreicht. Nach einer kurzen Pause geht es zurück und weiter in die Schweiz.
Tourengänger:
joe

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Kommentare (4)