Melibokus
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Mein alter und viel besuchter Hausberg. Hier bin ich schon oft auf den verschiedensten Wegen hinauf gewandert, geradelt, gerannt. Und das zu allen Jahreszeiten. Heute war ich auf einer für mich neuen Route unterwegs.
Vom Bahnhof in Zwingenberg geht es in Richtung Altstadt direkt an einem Eissalon vorbei und direkt rauf in Richtung Luciberg (rote Markierungen). Später im nicht zu steilen Wald können die langen Serpentinen abgekürzt (T2) werden. Nicht lange und wir sind am höchsten Punkt der Bergstrasse, der für seinen gleichnamigen Wein berühmt ist. Heute ist leider das Restaurant am Aussichstturm geschlossen. An schönen Tagen hat man einen Blick über die oberrheinische Tiefebene (über Biblis bis in die Vogesen; von Mannheim bis zum Taunus).
Der Rückweg führt leicht und horizontal rüber zur Ruine des Auerbacher Schlosses. Von dem Parkplatz bei der Kapelle Not Gottes geht es bergab bis der Blütenweg (gelbes B in einem gelben Kreis) an einem anderen Parkplatz nach rechts abzweigt. Der Blütenweg (im Frühling blühen hier alle Obstbäume) ist hier auch ein Weinlehrpfad. Durch die Rebberge geht es zurück nach Zwingenberg. In der Altstadt gibt es viele Restaurant mit heimischer und hessischer Kost. Da noch Spargelsaison ist (diese endet am 27. Juni) ist klar was wir essen. Und zum Dessert gibt es zuerst frische Erdbeeren und später ein Eis.
Mehr zum Melibokus findest Du hier.
Die sehr bekannte Wanderregion und Weinregion Hessens hat viel zu bieten und ist immer ein Besuch wert.
Übrigens: hier waren auch die Nibelungen unterwegs.
Vom Bahnhof in Zwingenberg geht es in Richtung Altstadt direkt an einem Eissalon vorbei und direkt rauf in Richtung Luciberg (rote Markierungen). Später im nicht zu steilen Wald können die langen Serpentinen abgekürzt (T2) werden. Nicht lange und wir sind am höchsten Punkt der Bergstrasse, der für seinen gleichnamigen Wein berühmt ist. Heute ist leider das Restaurant am Aussichstturm geschlossen. An schönen Tagen hat man einen Blick über die oberrheinische Tiefebene (über Biblis bis in die Vogesen; von Mannheim bis zum Taunus).
Der Rückweg führt leicht und horizontal rüber zur Ruine des Auerbacher Schlosses. Von dem Parkplatz bei der Kapelle Not Gottes geht es bergab bis der Blütenweg (gelbes B in einem gelben Kreis) an einem anderen Parkplatz nach rechts abzweigt. Der Blütenweg (im Frühling blühen hier alle Obstbäume) ist hier auch ein Weinlehrpfad. Durch die Rebberge geht es zurück nach Zwingenberg. In der Altstadt gibt es viele Restaurant mit heimischer und hessischer Kost. Da noch Spargelsaison ist (diese endet am 27. Juni) ist klar was wir essen. Und zum Dessert gibt es zuerst frische Erdbeeren und später ein Eis.
Mehr zum Melibokus findest Du hier.
Die sehr bekannte Wanderregion und Weinregion Hessens hat viel zu bieten und ist immer ein Besuch wert.
Übrigens: hier waren auch die Nibelungen unterwegs.
Tourengänger:
joe

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