Große Tagesrundtour durch den Alpstein
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Die Wetterprognosen waren etwas diffus. Für eine kleine Rundtour über die Ageteplatte sollte es aber reichen dachte ich. Da sich das Wetter bei der Anfahrt gar nicht so schlecht präsentierte, entschloß ich mich spontan eine etwas größere Runde zu machen.
Vom Bahnhof Wasserauen (868 m) ging der Weg durch das "Hüttentobel" und dann über den "Schrennenweg", der hoch über dem Seealpsee Richtung Meglisalp verläuft. Hier bot sich mir schon mal ein schöner Überblick über die Strecke, die ich mir vorgenommen hatte. An der idyllischen Meglisalp (1517 m) vorbei führte der Weg zum Berggasthaus Rotsteinpass (2120 m). Schon gut 100 Höhenmeter darunter lag noch Schnee von einem kurzen Wintereinbruch von Ende August. Durch zum Teil knietiefen Schnee mühte ich mich zum Einstieg des drahtseilgesicherten Lisengratsteigs vorwärts. Der Säntis (2501 m) präsentierte sich tiefverschneit. Ohne Probleme kam ich dann auch bald dort oben an..
Nach einer Pause auf der Terrasse des alten Berggasthauses ging es über die "Himmelsleiter" abwärts. Vom Girensattel (2397 m) zum Blauschnee runter lag auch noch recht viel Schnee, der dann mehr und mehr nass wurde. Am Öhrlisattel (2119 m) ließ ich dann den Schnee hinter mir. Ab dem Blauschnee begleiteten mich quälende Schmerzen an der Aussenseite des linken Knies, was mich alle paar Meter zu einer kurzen Pause zwang.
Die letzten Kilometer führten mich über die Altenalp und unterhalb den Kletterwänden vorbei. Der Aufstieg über den Füßler zur Ebenalp (1620 m) hat mir dann nochmals die letzten Konditionsreserven abverlangt. Das nächste Mal werde ich die Runde wohl eher in eine 2-Tagestour aufteilen ;-)
Vom Bahnhof Wasserauen (868 m) ging der Weg durch das "Hüttentobel" und dann über den "Schrennenweg", der hoch über dem Seealpsee Richtung Meglisalp verläuft. Hier bot sich mir schon mal ein schöner Überblick über die Strecke, die ich mir vorgenommen hatte. An der idyllischen Meglisalp (1517 m) vorbei führte der Weg zum Berggasthaus Rotsteinpass (2120 m). Schon gut 100 Höhenmeter darunter lag noch Schnee von einem kurzen Wintereinbruch von Ende August. Durch zum Teil knietiefen Schnee mühte ich mich zum Einstieg des drahtseilgesicherten Lisengratsteigs vorwärts. Der Säntis (2501 m) präsentierte sich tiefverschneit. Ohne Probleme kam ich dann auch bald dort oben an..
Nach einer Pause auf der Terrasse des alten Berggasthauses ging es über die "Himmelsleiter" abwärts. Vom Girensattel (2397 m) zum Blauschnee runter lag auch noch recht viel Schnee, der dann mehr und mehr nass wurde. Am Öhrlisattel (2119 m) ließ ich dann den Schnee hinter mir. Ab dem Blauschnee begleiteten mich quälende Schmerzen an der Aussenseite des linken Knies, was mich alle paar Meter zu einer kurzen Pause zwang.
Die letzten Kilometer führten mich über die Altenalp und unterhalb den Kletterwänden vorbei. Der Aufstieg über den Füßler zur Ebenalp (1620 m) hat mir dann nochmals die letzten Konditionsreserven abverlangt. Das nächste Mal werde ich die Runde wohl eher in eine 2-Tagestour aufteilen ;-)
Tourengänger:
alpstein

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