Teneriffa - Mandelblüte bei Arguayo
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Tag war schon weit vorangeschritten, wir wollten aber dennoch nicht untätig sein und haben uns etwas kurzes mit der Möglichkeit 'einfach umzukehren' gesucht. Im Wanderführer wurde saisonal passend die Mandelblüte empfohlen.
Wir starten in Arguayo. Hier treten auch schon die grössten Schwierigkeiten für den Nachmittag auf - die Beschreibung, wie man aus dem Dorf Richtung Wanderweg kommt war nicht gerade hilfreich. Nach etwas Suchen haben wir aber den Mini-Kreisel mit dem Baum in der Mitte gefunden. Von dort sieht man schon die Mandelhaine und die Markierungen (gelb-weiss) gibt es dann auch schon.
Ab hier ist dann die Wegführung eindeutig und Markierungen hat es auch genügend. Der Weg ist breit und einfach, allerdings kann es ab und doch leicht unangenehm werden, wenn dann das Geläuf aus ca. faustgrossen Lavabrocken besteht.
Man beschreibt auf dem Weg einen Bogen, erst kurz nach Osten, biegt nach etwa einem Kilometer nach Norden ab, umgeht die Montana Bilma und wendet sich schliesslich wieder nach Westen. Hier haben wir dann kehrt gemacht, um noch vor der Dämmerung gemütlich wieder zurück beim Auto sein zu können. Wer den ÖV benutzt, sollte ab dort in etwa 40min wieder in Santiago del Teide sein, wir hätten die Strasse entlang zurück nach Arguayo gehen müssen.
So kehren wir wieder um und gehen den selben Weg wieder zurück, lassen uns noch etwas Zeit dabei...
Auch wenn das so ein Zwischending zwischen Spaziergang und Wanderung war, die kleine Tour lohnt sich, vor allem in Januar/Februar, wenn die Mandelbäume blühen. Wir gingen zwar nicht inmitten eines Blütenmeers, aber es haben immer noch genügend Bäume geblüht, damit es eine schöne Kulisse hergegeben hat.
Und dann doch der Hintergrund: Die meiste Zeit sieht man den Pico Viejo und den Pico del Teide im Hintergrund, im Prinzip schauen wir uns die Wanderung vom nächsten Tag aus der Ferne an. Die Lavalandschaft um die beiden Gipfel ist auch von weiter weg sehr beeindruckend. Also: Zwei gute Gründe für die kleine Tour, empfehlenswert.
Wir starten in Arguayo. Hier treten auch schon die grössten Schwierigkeiten für den Nachmittag auf - die Beschreibung, wie man aus dem Dorf Richtung Wanderweg kommt war nicht gerade hilfreich. Nach etwas Suchen haben wir aber den Mini-Kreisel mit dem Baum in der Mitte gefunden. Von dort sieht man schon die Mandelhaine und die Markierungen (gelb-weiss) gibt es dann auch schon.
Ab hier ist dann die Wegführung eindeutig und Markierungen hat es auch genügend. Der Weg ist breit und einfach, allerdings kann es ab und doch leicht unangenehm werden, wenn dann das Geläuf aus ca. faustgrossen Lavabrocken besteht.
Man beschreibt auf dem Weg einen Bogen, erst kurz nach Osten, biegt nach etwa einem Kilometer nach Norden ab, umgeht die Montana Bilma und wendet sich schliesslich wieder nach Westen. Hier haben wir dann kehrt gemacht, um noch vor der Dämmerung gemütlich wieder zurück beim Auto sein zu können. Wer den ÖV benutzt, sollte ab dort in etwa 40min wieder in Santiago del Teide sein, wir hätten die Strasse entlang zurück nach Arguayo gehen müssen.
So kehren wir wieder um und gehen den selben Weg wieder zurück, lassen uns noch etwas Zeit dabei...
Auch wenn das so ein Zwischending zwischen Spaziergang und Wanderung war, die kleine Tour lohnt sich, vor allem in Januar/Februar, wenn die Mandelbäume blühen. Wir gingen zwar nicht inmitten eines Blütenmeers, aber es haben immer noch genügend Bäume geblüht, damit es eine schöne Kulisse hergegeben hat.
Und dann doch der Hintergrund: Die meiste Zeit sieht man den Pico Viejo und den Pico del Teide im Hintergrund, im Prinzip schauen wir uns die Wanderung vom nächsten Tag aus der Ferne an. Die Lavalandschaft um die beiden Gipfel ist auch von weiter weg sehr beeindruckend. Also: Zwei gute Gründe für die kleine Tour, empfehlenswert.
Tourengänger:
Frangge

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare