Chüenihorn auf die andere Art
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von schiers nach küblis - besuch des gailabad - durch die tobel zum chüenihorn
verschiedene titel entsprächen dieser tour.
eigentlich gings ja nur ums chüenihorn und tschatschuggen. doch irgendwas zur abwechslung musste eingebaut werden.
durch das schaubachtobel nach st. antönien: überall steht geschrieben dass die chleibachbrücke vom 15. nov. bis 15. mai gesperrt ist. gesperrt? was soll das heissen? bei der hängebrücke werden die seile auf der die holzbretter befestigt sind auf der einen seite gelöst (entspannt). das ist alles. die brücke kann also bestens überquert werden. "gesperrt" ist somit das falsche wort.
aufs chüenihorn gelangt man via e-grat beinahe ohne schnee. für den sw-grat kann man die schneeschuhe gebrauchen. ein besuch auf dem tschatschuggen ist pflicht. nun gilt es die ganze unternehmung abzurunden. im schanielatobel ist noch ein weg bis fast zum gailabad eingezeichnet. anscheinend handelt es sich darum um den alten zugang nach st. antönien. das muss untersucht werden. vom gailabad sieht man nur noch die grundmauern. die meisten brücken und auch ein grossteil des weges durch das schanielatobel existieren nicht mehr. glücklicherweise ist es nicht gefroren und der bach führt gerade soviel wasser, dass man ihnen immer wieder überqueren kann. fazit: interessante zeitreise. aber einamal gesehen reicht.
verschiedene titel entsprächen dieser tour.
eigentlich gings ja nur ums chüenihorn und tschatschuggen. doch irgendwas zur abwechslung musste eingebaut werden.
durch das schaubachtobel nach st. antönien: überall steht geschrieben dass die chleibachbrücke vom 15. nov. bis 15. mai gesperrt ist. gesperrt? was soll das heissen? bei der hängebrücke werden die seile auf der die holzbretter befestigt sind auf der einen seite gelöst (entspannt). das ist alles. die brücke kann also bestens überquert werden. "gesperrt" ist somit das falsche wort.
aufs chüenihorn gelangt man via e-grat beinahe ohne schnee. für den sw-grat kann man die schneeschuhe gebrauchen. ein besuch auf dem tschatschuggen ist pflicht. nun gilt es die ganze unternehmung abzurunden. im schanielatobel ist noch ein weg bis fast zum gailabad eingezeichnet. anscheinend handelt es sich darum um den alten zugang nach st. antönien. das muss untersucht werden. vom gailabad sieht man nur noch die grundmauern. die meisten brücken und auch ein grossteil des weges durch das schanielatobel existieren nicht mehr. glücklicherweise ist es nicht gefroren und der bach führt gerade soviel wasser, dass man ihnen immer wieder überqueren kann. fazit: interessante zeitreise. aber einamal gesehen reicht.
Tourengänger:
Spez

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