Säntis via Schrennen, Wagenlücke
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Von der Bahnstation Wasserauen steigt man erst mal durch das Hüttentobel hoch, in dem sehr viel Bruchholz von letzten Unwettern kreuz und quer herumliegt, aber den Aufstieg nicht erschwert. Bei Chli-Hütten ist noch alles still und das bleibt auch so, als ich die Schrennen hoch über dem Seealpsee passiere. Stille rund herum. Für Bergblumen ist die Zeit leider auch vorbei und der Alpbetrieb ist offenbar eingestellt. Bei der Meglisalp wird es lebendiger, einige Gäste der Alp streben aus den umliegenden Hütten zum Gasthaus und vom Seealpsee herauf stossen weitere Wanderer hinzu.
An die Felsrücken Chüemad und Rossmad scheint die aufgehende Sonne und mir wird warm beim Weiteraufstieg. Über 500 Hm sind bis zum nächsten Fixpunkt, der Wagenlücke 2075m, zu bewältigen. Es ist eine beeindruckende Landschaft mit den steil aufragenden Gipfeln und den abschüssigen Hängen. Ich schaue, wo der Weg vom Messmer durch die Fälalp hochführt. Wäre auch mal eine Variante.
Nach einer kurzen Mittagsrast gehe ich weiter, am Gross Schnee vorbei und erblicke schon Ausflügler, die von der Terrasse des Alten Säntis auf die müden Wanderer runterschauen. Die letzten Meter haben es aber auch in sich, habe ich doch schon einige Stunden und Höhenmeter hinter mir. Auf jeden Fall geniesse ich es dann, mich auch auf der Terrasse hinzusetzen und einen Moscht vom Fass zu trinken.
Hinunter nehme ich die Seilbahn und steige auf der Schwägalp in den Bus heimwärts.
An die Felsrücken Chüemad und Rossmad scheint die aufgehende Sonne und mir wird warm beim Weiteraufstieg. Über 500 Hm sind bis zum nächsten Fixpunkt, der Wagenlücke 2075m, zu bewältigen. Es ist eine beeindruckende Landschaft mit den steil aufragenden Gipfeln und den abschüssigen Hängen. Ich schaue, wo der Weg vom Messmer durch die Fälalp hochführt. Wäre auch mal eine Variante.
Nach einer kurzen Mittagsrast gehe ich weiter, am Gross Schnee vorbei und erblicke schon Ausflügler, die von der Terrasse des Alten Säntis auf die müden Wanderer runterschauen. Die letzten Meter haben es aber auch in sich, habe ich doch schon einige Stunden und Höhenmeter hinter mir. Auf jeden Fall geniesse ich es dann, mich auch auf der Terrasse hinzusetzen und einen Moscht vom Fass zu trinken.
Hinunter nehme ich die Seilbahn und steige auf der Schwägalp in den Bus heimwärts.
Tourengänger:
CampoTencia

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