Maria, gibschene ä Zwelfer Waldbrueder?
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Maria (Niederrickenbach), dort kamen wir an, auf Gitschenen starteten wir und zwischen Zwelfer und Waldbrueder fuhren wir ab, auf unserem äusserst pudrösen Auftakt der Skisaison.
Strahlendes Winterwönderländ am Start auf Gitschenen um halb 11, bis ins Tal hinein auf 1700 anstrengendes Spuren im tiefen Schnee, dann ideale Verhältnisse bis Pt. 2249 ob dem Steinalper Jöchli.
Dort herrlicher Blick auf's sich zunehmend ausbreitende und auf ca. 1900 müM installierende Nebelmeer, allein, wir konnten ihn wegen des bissigen, kalten Windes nicht allzu lange geniessen. Umso mehr Genuss boten dann dagegen die ersten 500 Hm Abfahrt dieser Saison: schlicht perfekter, jungfräulicher Pulver, nur in der unteren Hälfte vorgespurt von Zweien, die direkt ab Glattgrat ins Brisentäli hinuntergestochen waren - sie machten wie wir auf 1700m kehrtum hinauf. Zweite Gipfelchenrast um 14 Uhr, dann folgten wir den Spuren der Zweien in die prächtige Mulde zwischen Zwelfer und Waldbrueder - oben eine steile Rinne, unten ideale Hänge bis ins Jochlirain, wo wir die Sonne das letzte Mal sahen (und schätzten).
Abgesehen von den vielen Gleitschneerutschen auf glatten Wiesenhängen erschienen uns die Verhältnisse als ziemlich sicher, jedenfalls gab es nicht die leisesten Warnzeichen, und in den steilen Seitenhängen der Rinne fehlte die Unterlage. Kurz nach Jochlirain tauchten wir in die Nebelsuppe ein und waren froh um die Spuren unserer Vorfahren. Zum Glück war die Nebelzone nicht allzu lang, sodass wir noch etliche Pulverschwünge bis zur Talstation der Haldigratbahn geniessen konnen - auf der Nidwaldner Seite hatte es übrigens nochmals markant mehr Schnee als bei den Ürnern!
Im gemütlichen Pilgerhuis (mit neuem, sehr überzeugendem Team) stiessen wir - nicht mit einem Zwölfer Waldbrueder - auf den gelungenen Saisonauftakt an und gönnten uns ein sehr frühes Znacht, bevor wir uns wieder in die Niederungen (des Daseins) begaben.
Strahlendes Winterwönderländ am Start auf Gitschenen um halb 11, bis ins Tal hinein auf 1700 anstrengendes Spuren im tiefen Schnee, dann ideale Verhältnisse bis Pt. 2249 ob dem Steinalper Jöchli.
Dort herrlicher Blick auf's sich zunehmend ausbreitende und auf ca. 1900 müM installierende Nebelmeer, allein, wir konnten ihn wegen des bissigen, kalten Windes nicht allzu lange geniessen. Umso mehr Genuss boten dann dagegen die ersten 500 Hm Abfahrt dieser Saison: schlicht perfekter, jungfräulicher Pulver, nur in der unteren Hälfte vorgespurt von Zweien, die direkt ab Glattgrat ins Brisentäli hinuntergestochen waren - sie machten wie wir auf 1700m kehrtum hinauf. Zweite Gipfelchenrast um 14 Uhr, dann folgten wir den Spuren der Zweien in die prächtige Mulde zwischen Zwelfer und Waldbrueder - oben eine steile Rinne, unten ideale Hänge bis ins Jochlirain, wo wir die Sonne das letzte Mal sahen (und schätzten).
Abgesehen von den vielen Gleitschneerutschen auf glatten Wiesenhängen erschienen uns die Verhältnisse als ziemlich sicher, jedenfalls gab es nicht die leisesten Warnzeichen, und in den steilen Seitenhängen der Rinne fehlte die Unterlage. Kurz nach Jochlirain tauchten wir in die Nebelsuppe ein und waren froh um die Spuren unserer Vorfahren. Zum Glück war die Nebelzone nicht allzu lang, sodass wir noch etliche Pulverschwünge bis zur Talstation der Haldigratbahn geniessen konnen - auf der Nidwaldner Seite hatte es übrigens nochmals markant mehr Schnee als bei den Ürnern!
Im gemütlichen Pilgerhuis (mit neuem, sehr überzeugendem Team) stiessen wir - nicht mit einem Zwölfer Waldbrueder - auf den gelungenen Saisonauftakt an und gönnten uns ein sehr frühes Znacht, bevor wir uns wieder in die Niederungen (des Daseins) begaben.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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