Vorläufig letzter Sonnentag im Saastal
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Bevor der angekündigte Wintereinbruch kommt, war ich noch mal auf Sonnenhängen im Saastal unterwegs. Mit dem Bus von Visp nach Saas Grund.
Von dort auf dem Höhenweg Richtung Gspon über Bodme (P.1806) und Unneri Brend (P.1960). Bei den Hütten vom Heimischgartu raste ich in der Sonne. Etwas weiter westlich zweigt der alte Alpweg ab hinauf zum Hoferälpji.
Beim P.2204 quert man die gut unterhaltene Alpstrasse zum Hoferälpji und weiter zur Alp Grüebe. Kurz vor der Brücke über den oberen Fellbach beginnt ein altes Bausträsschen hinauf zum Grüebugletscher, das nach dem Ausbruch der Gletscherseen im Jahr 1968 und 1970 angelegt wurde, um die Abflüsse zu regulieren.
In vielen Kehren mit wenig steil kann man aufsteigen bis zu den Moränen des Grüebugletschers. Von den Gletscherseen, auf die die Wegweiser hingewiesen haben, ist zurzeit nicht viel zu sehen. Der Weg ist trocken, erst bei ca. 2750 m liegt im Schatten harter Schnee.
Oben am Gletscher blässt ein kalter Wind. Bald mache ich mich auf dem gleichen Weg auf den Abstieg bis kurz vor Heimischgartu, dann weist ein handgemalter, hölzerner Wegweiser nach Saas Balen.
Über Ze Gartu führt der Pfad Richtung Alp Matt (P.1790), er vereint sich mit dem Weg, der von der Alp Siwine herunter kommt.
Am Nachmittag kommen über der Mischabel-Gruppe Wolken mit interessanten Formen auf, die den angekündigten Wetterwandel erahnen lassen.
Es dämmert schon, als ich nach Saas Balen komme. Mit dem Bus zurück nach Visp.
Ja, im Lauf vom folgenden Tag regnet es tatsächlich auch hier in Visp.
Von dort auf dem Höhenweg Richtung Gspon über Bodme (P.1806) und Unneri Brend (P.1960). Bei den Hütten vom Heimischgartu raste ich in der Sonne. Etwas weiter westlich zweigt der alte Alpweg ab hinauf zum Hoferälpji.
Beim P.2204 quert man die gut unterhaltene Alpstrasse zum Hoferälpji und weiter zur Alp Grüebe. Kurz vor der Brücke über den oberen Fellbach beginnt ein altes Bausträsschen hinauf zum Grüebugletscher, das nach dem Ausbruch der Gletscherseen im Jahr 1968 und 1970 angelegt wurde, um die Abflüsse zu regulieren.
In vielen Kehren mit wenig steil kann man aufsteigen bis zu den Moränen des Grüebugletschers. Von den Gletscherseen, auf die die Wegweiser hingewiesen haben, ist zurzeit nicht viel zu sehen. Der Weg ist trocken, erst bei ca. 2750 m liegt im Schatten harter Schnee.
Oben am Gletscher blässt ein kalter Wind. Bald mache ich mich auf dem gleichen Weg auf den Abstieg bis kurz vor Heimischgartu, dann weist ein handgemalter, hölzerner Wegweiser nach Saas Balen.
Über Ze Gartu führt der Pfad Richtung Alp Matt (P.1790), er vereint sich mit dem Weg, der von der Alp Siwine herunter kommt.
Am Nachmittag kommen über der Mischabel-Gruppe Wolken mit interessanten Formen auf, die den angekündigten Wetterwandel erahnen lassen.
Es dämmert schon, als ich nach Saas Balen komme. Mit dem Bus zurück nach Visp.
Ja, im Lauf vom folgenden Tag regnet es tatsächlich auch hier in Visp.
Tourengänger:
schalb

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