Saastal: Sonne über dem Siwibode
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Wie wir aus unserem Küchenfenster sehen konnten, hat es in den letzten Tagen nördlich über dem Rhonetal recht geschneit. Die aktuellen Schneehöhenkarten lassen vermuten, dass es im Saastal trockener ist.
Als ich in Saas Balen aus dem Bus steige, ist es dort noch schattig und kalt. Auf dem Wanderweg hinauf nach Matt hat es nur Tierspuren. Auf der Alp Siwine (P.2077) komme ich in die Sonne und es ist so warm, dass ich ab hier im Hemd laufen kann.
Der Pfad weiter zum Siwibode ist an sonnigen Stellen unter der dünnen Schneedecke gut erkennbar.
Am Rand vom Siwibode liegt dann mehr trockener Triebschnee, weiter oben ist es dann, wie schon oft, ziemlich verblasen.
Auf dem im Sommer vielbegangenen Höhenweg sehe ich heute hier nur Gamsspuren.
Doch ich kann es wagen, weiter Richtung Heimischgarten zu laufen.
Erstaunt bin ich, als ich aus der Gegenrichtung doch frische Fussspuren sehe.
Der Schnee wird langsam weich. Ab Linde Bode bleibe ich auf den einsamen Fusspuren Richtung „Hoferälpji“. Bald hat es dort wieder nur noch Gamsspuren. Auf den Sonnenhängen hat es immer wieder apere Stellen.
Bei gut 2300 m kehre ich um, ein Pfad führt hinunter zum Heimischgarte. (1980 m). Auch hier hat es keine Menschenspuren.
Abstieg weiter wieder auf dem Höhenweg (Gspon – Saas Grund) über Unneri Brend und Bodmen zum Bus nach Saas Grund.
Dort ist es schon schattig und kühl.
Unerwartet warm und sonnig war es heute über dem Saastal und immer wieder lohnende Aussichten.
Schneeschuhe hatte ich heute nicht dabei, aber zur Sicherheit, falls es eisige Stellen gibt, meine Grivell Gripper.
Als ich in Saas Balen aus dem Bus steige, ist es dort noch schattig und kalt. Auf dem Wanderweg hinauf nach Matt hat es nur Tierspuren. Auf der Alp Siwine (P.2077) komme ich in die Sonne und es ist so warm, dass ich ab hier im Hemd laufen kann.
Der Pfad weiter zum Siwibode ist an sonnigen Stellen unter der dünnen Schneedecke gut erkennbar.
Am Rand vom Siwibode liegt dann mehr trockener Triebschnee, weiter oben ist es dann, wie schon oft, ziemlich verblasen.
Auf dem im Sommer vielbegangenen Höhenweg sehe ich heute hier nur Gamsspuren.
Doch ich kann es wagen, weiter Richtung Heimischgarten zu laufen.
Erstaunt bin ich, als ich aus der Gegenrichtung doch frische Fussspuren sehe.
Der Schnee wird langsam weich. Ab Linde Bode bleibe ich auf den einsamen Fusspuren Richtung „Hoferälpji“. Bald hat es dort wieder nur noch Gamsspuren. Auf den Sonnenhängen hat es immer wieder apere Stellen.
Bei gut 2300 m kehre ich um, ein Pfad führt hinunter zum Heimischgarte. (1980 m). Auch hier hat es keine Menschenspuren.
Abstieg weiter wieder auf dem Höhenweg (Gspon – Saas Grund) über Unneri Brend und Bodmen zum Bus nach Saas Grund.
Dort ist es schon schattig und kühl.
Unerwartet warm und sonnig war es heute über dem Saastal und immer wieder lohnende Aussichten.
Schneeschuhe hatte ich heute nicht dabei, aber zur Sicherheit, falls es eisige Stellen gibt, meine Grivell Gripper.
Tourengänger:
schalb

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