Kännerberg
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Nach einer guten halben Stunde Zugfahrt erreiche ich Bludenz.
Dann laufe ich nach Bürs wo es weiter geht zur Nonnenalpe.
Anfangs noch recht gemütlich zu gehen, wird es später markant steiler.
Bald erreiche ich die Nonnenalpe über welcher mein heutiges Ziel thront:
Der "KÄNNERBERG"
Bei der Alpe treffe ich einen Mann der gerade haufenweise Bierdosen verstaut. Ich frage ihn nach dem Weg auf den Kännerberg. Er erklärt mir das ich zuerst noch weitergehen soll bis es aufhört felsig zu werden und dann soll ich den Grashang hinauf.
Also gehe ich weiter bis es nicht mehr felsig ist und blicke den Grashang hinauf.
??? kann es das wirklich sein???
Der Hang wirkt verdammt steil, weit und breit nichts von einer Markierung zu sehen.
Ich versuche es und erinnere mich an den Skikurs. Das war mehr trippeln als aufwärtslaufen. Oft bleibe ich stehen weil es so anstrengend ist.
Es vergeht einige Zeit bis ich auf dem "Grat" stehe.
Die Mühe war es auf jeden Fall wert. Die Aussicht ist wieder einmal super. Ich gehe noch ein Stück bis ich den "Kännerberg Gipfel" erreiche. Kein Gipfelkreuz vorhanden. Schade.
Ich mache ca. 45 Minuten Pause und genieße die frühlingshaften Temperaturen.
Danach gehe ich bis zum Ende des Gipfels bzw. des Grates.
Ich denke mir hier geht irgendwo ein Weg hinunter. Weit gefehlt! Kein Weg in Sicht.
Ich versuche zuerst einen Abstieg nach Westen. Mir gefällt gar nicht was ich sehe und ich kehre um. Also wähle ich den östlichen Abstieg. Auch sehr steil und zeitraubend. Ohne Stöcke wäre ich sicher gestürzt. Schon fast ganz unten angekommen erreiche ich nochmals eine Stelle die es in sich hat. Ich verliere den Halt und rutsche ein Stück hinunter. Zum Glück nicht viel passiert bis auf einen Kratzer an der Hand und verdreckte Kleidung. Jetzt noch das letzte Stück runter und ich bin wieder auf dem Weg zur Nonnenalpe.
Ich nehme den gleichen Weg zurück und bemerke das ich am Morgen einen Umweg gemacht habe. Viel schneller als gedacht erreiche ich Bürs, bald darauf den Bludenzer Bahnhof.
Die Zeit wird knapp bis der Zug kommt. Ich will gerade die Treppe zum Bahnsteig hinaufrennen da höre ich wie der Zug abfährt. :-(
Dafür blieb der folgende Regionalexpress nicht so oft stehen.
Eine Tour die mir nur teilweise gut gefallen hat und noch länger in Erinnerung bleibt.
Dann laufe ich nach Bürs wo es weiter geht zur Nonnenalpe.
Anfangs noch recht gemütlich zu gehen, wird es später markant steiler.
Bald erreiche ich die Nonnenalpe über welcher mein heutiges Ziel thront:
Der "KÄNNERBERG"
Bei der Alpe treffe ich einen Mann der gerade haufenweise Bierdosen verstaut. Ich frage ihn nach dem Weg auf den Kännerberg. Er erklärt mir das ich zuerst noch weitergehen soll bis es aufhört felsig zu werden und dann soll ich den Grashang hinauf.
Also gehe ich weiter bis es nicht mehr felsig ist und blicke den Grashang hinauf.
??? kann es das wirklich sein???
Der Hang wirkt verdammt steil, weit und breit nichts von einer Markierung zu sehen.
Ich versuche es und erinnere mich an den Skikurs. Das war mehr trippeln als aufwärtslaufen. Oft bleibe ich stehen weil es so anstrengend ist.
Es vergeht einige Zeit bis ich auf dem "Grat" stehe.
Die Mühe war es auf jeden Fall wert. Die Aussicht ist wieder einmal super. Ich gehe noch ein Stück bis ich den "Kännerberg Gipfel" erreiche. Kein Gipfelkreuz vorhanden. Schade.
Ich mache ca. 45 Minuten Pause und genieße die frühlingshaften Temperaturen.
Danach gehe ich bis zum Ende des Gipfels bzw. des Grates.
Ich denke mir hier geht irgendwo ein Weg hinunter. Weit gefehlt! Kein Weg in Sicht.
Ich versuche zuerst einen Abstieg nach Westen. Mir gefällt gar nicht was ich sehe und ich kehre um. Also wähle ich den östlichen Abstieg. Auch sehr steil und zeitraubend. Ohne Stöcke wäre ich sicher gestürzt. Schon fast ganz unten angekommen erreiche ich nochmals eine Stelle die es in sich hat. Ich verliere den Halt und rutsche ein Stück hinunter. Zum Glück nicht viel passiert bis auf einen Kratzer an der Hand und verdreckte Kleidung. Jetzt noch das letzte Stück runter und ich bin wieder auf dem Weg zur Nonnenalpe.
Ich nehme den gleichen Weg zurück und bemerke das ich am Morgen einen Umweg gemacht habe. Viel schneller als gedacht erreiche ich Bürs, bald darauf den Bludenzer Bahnhof.
Die Zeit wird knapp bis der Zug kommt. Ich will gerade die Treppe zum Bahnsteig hinaufrennen da höre ich wie der Zug abfährt. :-(
Dafür blieb der folgende Regionalexpress nicht so oft stehen.
Eine Tour die mir nur teilweise gut gefallen hat und noch länger in Erinnerung bleibt.
Tourengänger:
Peedy1985

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