Regitzer Spitz - Spannender Aufstieg, schöne Aussicht, langweiliger Abstieg
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Immer wieder sehe ich diesen Felsriegel bei Durchfahren ins Bündnerland. Heute will ich mal dort hinauf.
Von der provisorischen Haltestelle Fläsch, Dorf geht's zuerst durch's Weindorf hinauf bis zum Waldrand. Dann folge ich einem gut ausgebauten Weg, der zum Teil recht steil ist. Zwischendurch hat man immer wieder eindrückliche Blicke ins Rheintal und nach Fläsch hinunter. Bei Vorder Ochsenberg komme ich wieder aus dem Wald und der Weg führt über eine Wiese bis zu einer Fahrstrasse.
Dieser folge ich nun, es gibt auch immer wieder Abkürzungen. Diverse vermutlich militärische Anlagen säumen den Weg. Der Fahrweg führt praktisch bis ganz hinauf auf den Gipfel. Der Gipfel ist erstaunlich flach und vor dem Abgrund steht ein grosses Geländer und eine Mauer. Der Rundblick auf's Rheintal ist phantastisch.
Nach der Mittagspause mache ich mich an den Abstieg. Ich folge dem Grat Richtung Westen, der anfangs ziemlich steil ist. Beim Hinter Ochsenberg geht's in einem grossen Bogen über einen Wiesenweg hinunter auf die Fahrstrasse. Leider muss man dieser bis nach Mäls hinunter folgen. Zuerst durch viel Wald, dann öffnet sich bei Mattheid der Blick hinüber zum Gonzen. Und gleich geht's wieder in den Wald. Kurz nach der Grenze zu Lichtenstein ist es dann leider auch noch Hartbelag.
Es geht dann über gepflästerte Strassen hinunter durch den Ortskern Mäls bis zum Wegweiser. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle.
Von der provisorischen Haltestelle Fläsch, Dorf geht's zuerst durch's Weindorf hinauf bis zum Waldrand. Dann folge ich einem gut ausgebauten Weg, der zum Teil recht steil ist. Zwischendurch hat man immer wieder eindrückliche Blicke ins Rheintal und nach Fläsch hinunter. Bei Vorder Ochsenberg komme ich wieder aus dem Wald und der Weg führt über eine Wiese bis zu einer Fahrstrasse.
Dieser folge ich nun, es gibt auch immer wieder Abkürzungen. Diverse vermutlich militärische Anlagen säumen den Weg. Der Fahrweg führt praktisch bis ganz hinauf auf den Gipfel. Der Gipfel ist erstaunlich flach und vor dem Abgrund steht ein grosses Geländer und eine Mauer. Der Rundblick auf's Rheintal ist phantastisch.
Nach der Mittagspause mache ich mich an den Abstieg. Ich folge dem Grat Richtung Westen, der anfangs ziemlich steil ist. Beim Hinter Ochsenberg geht's in einem grossen Bogen über einen Wiesenweg hinunter auf die Fahrstrasse. Leider muss man dieser bis nach Mäls hinunter folgen. Zuerst durch viel Wald, dann öffnet sich bei Mattheid der Blick hinüber zum Gonzen. Und gleich geht's wieder in den Wald. Kurz nach der Grenze zu Lichtenstein ist es dann leider auch noch Hartbelag.
Es geht dann über gepflästerte Strassen hinunter durch den Ortskern Mäls bis zum Wegweiser. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle.
Tourengänger:
AndiSG

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