Straßburg ist eine Reise wert
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Mal nicht in die Berge zu gehen, sondern ein Wochenende in Straßburg zu verbringen, war unser Plan. Die Stadt mit fast 275.000 EW an Rhein und Ill hat einiges zu bieten. Zahlreiche Museen, Kirchen sowie Parks und natürlich die Altstadt, für welche ein Tag kaum ausreicht, um alle Ecken kennenzulernen. Das Wetter spielte auch hervorragend mit. Dass bis in die Abendstunden hinein noch die Gartenrestaurants und Straßencafés bevölkert sein würden, hätten wir um diese Jahreszeit nicht im Traum erwartet. Überhaupt gehen auch die Uhren im Elsass noch etwas anders als bei uns. Entschleunigung ist dort kein Modewort, nein sie wird gelebt. Da können wir doch von den Franzosen lernen.
Wohnt man nicht direkt in oder am Rande der Altstadt, fährt man günstig mit der modernen Tram (Tageskarte 6,80 € für bis zu 3 Personen/24 Std.) in kurzer Taktfolge in das Zentrum, wo man sämtliche Strecken in der ca. 1,4 x 0,8 km großen Altstadt gut zu Fuß zurücklegen kann. Nach einer Schnupperexkursion am Freitag, haben wir die Altstadt am Samstag ausgiebig erkundet. Das Smartphone hat dazu genauestens protokolliert, dass die zurückgelegte Strecke unsere letzte Wanderung um einiges übertraf. Die Höhenmeter konnten dabei allerdings nicht mithalten. Immerhin kamen aber allein bei der Besteigung der Münsterplattform doch 66 Hm zustande.
Ab 10 Uhr morgens besteht die Gelegenheit auf den Turm zu steigen. Bis zu dieser Uhrzeit war die Altstadt noch fast wie leergefegt, was sich aber noch änderte. Mit Geschäftsbeginn in den Läden um 10.00 Uhr bevölkerte sich die Innenstadt im Nu. Menschen aus Aller Herren Ländern flanierten in den schönen Gassen. Keinesfalls sollte man einen Besuch des Altstadtviertels „Petite France“ versäumen. Ein malerische Ecke, wo früher Fischer, Müller und Gerber wohnten. Die Fachwerkhäuser stammen zum großen Teil aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Eine Einkehr oder auch zwei, drei in einem der dortigen Lokale bei guter Elsässer Kost und einem ausgezeichneten regionalen Wein ist obligatorisch.
Auf der Rückreise haben wir noch einen Stopp eingelegt, um das erhaben in einem Weinberg liegende Schloss Ortenberg anzuschauen. Es gilt als Wahrzeichen der Ortenau.
Fazit: Der Ausflug nach Straßburg hat sich zu 100 % gelohnt. Die Stadt hat Witz und Charme. Hinzu kam das tolle Herbstwetter mit angenehmen Temperaturen. Ein Wochenende reicht aber nicht aus, um alle Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Mit Erkältung ohnehin berguntauglich, haben wir die Tage so optimal genutzt. .
Wohnt man nicht direkt in oder am Rande der Altstadt, fährt man günstig mit der modernen Tram (Tageskarte 6,80 € für bis zu 3 Personen/24 Std.) in kurzer Taktfolge in das Zentrum, wo man sämtliche Strecken in der ca. 1,4 x 0,8 km großen Altstadt gut zu Fuß zurücklegen kann. Nach einer Schnupperexkursion am Freitag, haben wir die Altstadt am Samstag ausgiebig erkundet. Das Smartphone hat dazu genauestens protokolliert, dass die zurückgelegte Strecke unsere letzte Wanderung um einiges übertraf. Die Höhenmeter konnten dabei allerdings nicht mithalten. Immerhin kamen aber allein bei der Besteigung der Münsterplattform doch 66 Hm zustande.
Ab 10 Uhr morgens besteht die Gelegenheit auf den Turm zu steigen. Bis zu dieser Uhrzeit war die Altstadt noch fast wie leergefegt, was sich aber noch änderte. Mit Geschäftsbeginn in den Läden um 10.00 Uhr bevölkerte sich die Innenstadt im Nu. Menschen aus Aller Herren Ländern flanierten in den schönen Gassen. Keinesfalls sollte man einen Besuch des Altstadtviertels „Petite France“ versäumen. Ein malerische Ecke, wo früher Fischer, Müller und Gerber wohnten. Die Fachwerkhäuser stammen zum großen Teil aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Eine Einkehr oder auch zwei, drei in einem der dortigen Lokale bei guter Elsässer Kost und einem ausgezeichneten regionalen Wein ist obligatorisch.
Auf der Rückreise haben wir noch einen Stopp eingelegt, um das erhaben in einem Weinberg liegende Schloss Ortenberg anzuschauen. Es gilt als Wahrzeichen der Ortenau.
Fazit: Der Ausflug nach Straßburg hat sich zu 100 % gelohnt. Die Stadt hat Witz und Charme. Hinzu kam das tolle Herbstwetter mit angenehmen Temperaturen. Ein Wochenende reicht aber nicht aus, um alle Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Mit Erkältung ohnehin berguntauglich, haben wir die Tage so optimal genutzt. .
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