Pizzo Peloso 2064 m Ostplatten. Menu für Senioren
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Vor Wochen waren Ueli und ich schon einmal ausgerückt. Der Einstieg schien zum Greifen nah. Doch dann wurde es dunkel, der Donner rollte und wir waren innert Minuten nass bis auf die Haut. Umkehr.
Heute sind wir an diesem klaren Morgen beim Start in Berzona zuversichtlich. Vorerst. Nach Stunden durch schönste Tessinerlandschaften haben wir den Durchschlupf in die Rinne unter den Ostplatten gefunden. Schon die Rinne mit ihren glattgewaschenen Platten empor zu steigen ist ein Vergnügen. Wir seilen an. Die Gneisplatten sind mässig steil und erlauben einen guten Kletterfluss. Wir finden genügend Strukturen, um unsere Cams und Schlingen zu legen. Es werden doch zehn 50 m Seillängen, bis wir auf den Grat hinausqueren können. Doch auch heute ist es schwarz hinter dem Pelosogipfel. Wind kommt auf. Hier ist kein Verweilen. Ohne uns durch die im Grat eingestreuten Kletterstellen aufhalten zu lassen, eilen wir zum Pelosogipfel hinauf. Der Abstieg in den Passo della Maggia geht zügig, auch wenn hie und die Hände zum Zuge kommen. Das Gewitter ist an uns vorbeigezogen. Der Heimweg über Sella zieht sich, die Knie schmerzen. Das Bad im grossen Becken des Bordione unter der Brücke ist sehr erfrischend. So überstehen wir auch die langen Stufenreihen nach Berzona hinab.
Heute sind wir an diesem klaren Morgen beim Start in Berzona zuversichtlich. Vorerst. Nach Stunden durch schönste Tessinerlandschaften haben wir den Durchschlupf in die Rinne unter den Ostplatten gefunden. Schon die Rinne mit ihren glattgewaschenen Platten empor zu steigen ist ein Vergnügen. Wir seilen an. Die Gneisplatten sind mässig steil und erlauben einen guten Kletterfluss. Wir finden genügend Strukturen, um unsere Cams und Schlingen zu legen. Es werden doch zehn 50 m Seillängen, bis wir auf den Grat hinausqueren können. Doch auch heute ist es schwarz hinter dem Pelosogipfel. Wind kommt auf. Hier ist kein Verweilen. Ohne uns durch die im Grat eingestreuten Kletterstellen aufhalten zu lassen, eilen wir zum Pelosogipfel hinauf. Der Abstieg in den Passo della Maggia geht zügig, auch wenn hie und die Hände zum Zuge kommen. Das Gewitter ist an uns vorbeigezogen. Der Heimweg über Sella zieht sich, die Knie schmerzen. Das Bad im grossen Becken des Bordione unter der Brücke ist sehr erfrischend. So überstehen wir auch die langen Stufenreihen nach Berzona hinab.
Tourengänger:
chmblum

Communities: Clean Climbing
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