Vanil Noir mit Zulagen
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Vanil Noir mit Zulagen
Die Überschreitung Vanil Noir - Pointe de Paray gehört sicher zu den schönsten Überschreitungen in den Voralpen! Die Aussicht ist gigantisch und das Gelände abwechslungsreich.
Route: Les Baudes - Bounavau - Col des Bounavalette - P. 2182 - Gratwärts - Tête de l'Herbette - Vanil Noir - Vanil de l'Ecri - Pointe de Paray - Nordwestrippe - P. 1959 - P. 1817 - Petsernetse - Wildheuerquerung - Fédjire - Les Baudes
Schwierigkeit: T5, einige leichte Kletterstellen (Überschreitung Tête de l'Herbette). Der Abstieg von der Vanil Noir (Südseite) ist recht steil (T4+). Rest max. T4.
Überschreitung Tête de l'Herbette: Wunderbare Kraxlerei! Am besten folgt man ab P. 2182 (Übergang) direkt dem Grat. Ein vorheriger Einstieg - wie es im Freiburgerführer beschrieben wird - ist aus meiner Sicht nur bedingt empfehlenswert. Grund: Die Einstiegsquerung erfolgt durch losen Schutt und somit gefährdet man die Leute, welche die Normalroute begehen.
Vanil Noir: Im Pas de la Borière trifft die "Herbette-Route" wieder den Normalweg. Ab hier ist der Weiterweg gut markiert und an den exponierten Stellen mit Drahtseilen versehen. Dies gilt auch für den Abstieg. Die ganze Querung durch die Südflanke ist mit Drahtseilen ausgerüstet.
Vanil de l'Ecri - Pointe de Paray: Wunderbare Höhenwanderung! Keine Schwierigkeiten.
Abstieg Pointe de Paray: Der Abstieg über die Nordwestrippe ist steil aber es hat durchwegs eine Wegspur und gelbe Markierungen. Die Wegspur nutzt die Schwachstellen geschickt aus.
Wildheuerquerung: Von Petsernetse habe ich direkt Richtung Fédjire gequert, damit ich einen Gegenaufstieg vermeiden konnte. Diese Querung ist aber recht mühsam (steiles Gras).
Literatur: Alpinwandern/Gipfelziele / Freiburg von Daniel Anker und Manuel Haas
Die Überschreitung Vanil Noir - Pointe de Paray gehört sicher zu den schönsten Überschreitungen in den Voralpen! Die Aussicht ist gigantisch und das Gelände abwechslungsreich.
Route: Les Baudes - Bounavau - Col des Bounavalette - P. 2182 - Gratwärts - Tête de l'Herbette - Vanil Noir - Vanil de l'Ecri - Pointe de Paray - Nordwestrippe - P. 1959 - P. 1817 - Petsernetse - Wildheuerquerung - Fédjire - Les Baudes
Schwierigkeit: T5, einige leichte Kletterstellen (Überschreitung Tête de l'Herbette). Der Abstieg von der Vanil Noir (Südseite) ist recht steil (T4+). Rest max. T4.
Überschreitung Tête de l'Herbette: Wunderbare Kraxlerei! Am besten folgt man ab P. 2182 (Übergang) direkt dem Grat. Ein vorheriger Einstieg - wie es im Freiburgerführer beschrieben wird - ist aus meiner Sicht nur bedingt empfehlenswert. Grund: Die Einstiegsquerung erfolgt durch losen Schutt und somit gefährdet man die Leute, welche die Normalroute begehen.
Vanil Noir: Im Pas de la Borière trifft die "Herbette-Route" wieder den Normalweg. Ab hier ist der Weiterweg gut markiert und an den exponierten Stellen mit Drahtseilen versehen. Dies gilt auch für den Abstieg. Die ganze Querung durch die Südflanke ist mit Drahtseilen ausgerüstet.
Vanil de l'Ecri - Pointe de Paray: Wunderbare Höhenwanderung! Keine Schwierigkeiten.
Abstieg Pointe de Paray: Der Abstieg über die Nordwestrippe ist steil aber es hat durchwegs eine Wegspur und gelbe Markierungen. Die Wegspur nutzt die Schwachstellen geschickt aus.
Wildheuerquerung: Von Petsernetse habe ich direkt Richtung Fédjire gequert, damit ich einen Gegenaufstieg vermeiden konnte. Diese Querung ist aber recht mühsam (steiles Gras).
Literatur: Alpinwandern/Gipfelziele / Freiburg von Daniel Anker und Manuel Haas
Tourengänger:
Aendu

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