Pointe de Paray Südgrat...und ein paar Weitere
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Château d'Oey - Leyvra - Vanil Carré - Gros Perré - Tsô Fauthy - Pointe de Paray - Vanil de l'Ecri - Vanil Noir (Südgrat direkt) - Tête de l'Herbette - Col de Tsermon - Les Baudes - Grandvillard
Netter Aufstieg durch das verwilderte Tälchen von Leyvra (noch mit Schafen bestossen). Beim Gros Perré das Aufstiegscouloir verpasst, daher zuerst alles am Fuss gequert, dann durch den Kamin rauf und zurück über den Grat.
Südgrat PdP: Vom Tsô Fauthy lässt sich die nächste Stufe noch gut erklettern durch einen Riss von rechts unten nach links oben (II). Der folgende Turm ist offensichtlich happig. Daher links runter, ca. 60 hm abwärts Richtung Tsavas, bis man den Felsriegel, der von diesem Turm aus geht, umgehen kann. Nun weiter queren, über Steilgras und Schrofen, zum Teil ist eine Spur zu erkennen, bis sich eine gute Möglichkeit bietet, über sehr steiles Gras wieder gegen den Grat zu steigen. Man kann dann wieder nach rechts halten, um unterhalb der obersten zwei Stufen wieder auf den Südgrat zu gelangen. Diese Stufen sind brüchig, aber gut gangbar.
Südgrat Vanil Noir: Meist felsig, ziemlich exponiert. Im obersten Teil kann man links auf sehr steiles Gras ausweichen.
Direktweg vom Chalet de Tsermon nach Coeudre / Les Baudes in sehr bescheidenem Zustand, kaum noch zu erkennen.
Netter Aufstieg durch das verwilderte Tälchen von Leyvra (noch mit Schafen bestossen). Beim Gros Perré das Aufstiegscouloir verpasst, daher zuerst alles am Fuss gequert, dann durch den Kamin rauf und zurück über den Grat.
Südgrat PdP: Vom Tsô Fauthy lässt sich die nächste Stufe noch gut erklettern durch einen Riss von rechts unten nach links oben (II). Der folgende Turm ist offensichtlich happig. Daher links runter, ca. 60 hm abwärts Richtung Tsavas, bis man den Felsriegel, der von diesem Turm aus geht, umgehen kann. Nun weiter queren, über Steilgras und Schrofen, zum Teil ist eine Spur zu erkennen, bis sich eine gute Möglichkeit bietet, über sehr steiles Gras wieder gegen den Grat zu steigen. Man kann dann wieder nach rechts halten, um unterhalb der obersten zwei Stufen wieder auf den Südgrat zu gelangen. Diese Stufen sind brüchig, aber gut gangbar.
Südgrat Vanil Noir: Meist felsig, ziemlich exponiert. Im obersten Teil kann man links auf sehr steiles Gras ausweichen.
Direktweg vom Chalet de Tsermon nach Coeudre / Les Baudes in sehr bescheidenem Zustand, kaum noch zu erkennen.
Tourengänger:
Zaza,
DoktorRenz


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare