Zuestoll 2235m
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Über den Zuestoll muss ich hier nicht mehr viel schreiben. Auf Hikr finden sich bereits 74 Berichte zu diesem Churfirsten Gipfel. Mit dem PW fuhr ich nach Alt St. Johann. Parkplätze sind an der Talstation der Sellamatt Bahn genügend vorhanden.
Auf einfachem und bestens beschriftetem Weg hoch nach Sellamatt und weiter zum Rügglizimmer. Ab dort steilt das Gelände etwas an, und bald ist die Weggabelung zum Zuestoll bei Rüggli erreicht. Dort beginnt der neuerdings blau-weiss markierte Weg zum Zuestoll. Schon bald erreicht man eine etwas steile Felswand die mit Stahltritten gesichert ist. Ist man da durch, wird das Gelände wieder grasig und einfacher. Weiter mal mehr, mal weniger steil durch Grasland bis zu einem seilgesicherten Vorgipfel. Es folgt ein kurzer Abstieg bevor der finale Gipfelaufstieg beginnt. Die letzten Meter zum Gipfel sind wiederum mit einem Stahlseil versehen. Wie auf sämtlichen Churfirsten geniesst man auch vom Zuestoll eine herrliche Aussicht.
Nach einer klaren Nacht waren die Wege heute hart gefroren, schneefrei und gut zu begehen. Abstieg dann auf der Aufstiegsroute zurück nach Sellamatt, und nach einer angemessenen Pause in der dortigen Beiz mit der Gondelbahn hinunter nach Alt St. Johann.
Mit der Bewertung dieser Wanderung habe ich wie vielfach etwas Mühe. Auf Hikr findet man so ziemlich alles von T2 - T4. T2 ist die Route, obwohl früher rot-weiss markiert, definitiv nicht. Es hat sicher einige Stellen die nahe an ein T4 kommen. Nun frage ich mich in letzter Zeit vielfach was ist eigentlich ein T3+ oder ein T4-. Ist ein T3+ ein 3,25 und ein T4- ein 3,75? Ich weiss es nicht. Also ich würde dann als guten Kompromiss ein 3,5 vorschlagen ;-)) Ich habe die Bewertung T3+ vom Routen Wiki übernommen.
Wie auch immer, es war eine sehr schöne, wenn auch etwas kühle Wanderung. Glücklicherweise spürte ich nichts von der für heute angesagten starken Bise.
Auf einfachem und bestens beschriftetem Weg hoch nach Sellamatt und weiter zum Rügglizimmer. Ab dort steilt das Gelände etwas an, und bald ist die Weggabelung zum Zuestoll bei Rüggli erreicht. Dort beginnt der neuerdings blau-weiss markierte Weg zum Zuestoll. Schon bald erreicht man eine etwas steile Felswand die mit Stahltritten gesichert ist. Ist man da durch, wird das Gelände wieder grasig und einfacher. Weiter mal mehr, mal weniger steil durch Grasland bis zu einem seilgesicherten Vorgipfel. Es folgt ein kurzer Abstieg bevor der finale Gipfelaufstieg beginnt. Die letzten Meter zum Gipfel sind wiederum mit einem Stahlseil versehen. Wie auf sämtlichen Churfirsten geniesst man auch vom Zuestoll eine herrliche Aussicht.
Nach einer klaren Nacht waren die Wege heute hart gefroren, schneefrei und gut zu begehen. Abstieg dann auf der Aufstiegsroute zurück nach Sellamatt, und nach einer angemessenen Pause in der dortigen Beiz mit der Gondelbahn hinunter nach Alt St. Johann.
Mit der Bewertung dieser Wanderung habe ich wie vielfach etwas Mühe. Auf Hikr findet man so ziemlich alles von T2 - T4. T2 ist die Route, obwohl früher rot-weiss markiert, definitiv nicht. Es hat sicher einige Stellen die nahe an ein T4 kommen. Nun frage ich mich in letzter Zeit vielfach was ist eigentlich ein T3+ oder ein T4-. Ist ein T3+ ein 3,25 und ein T4- ein 3,75? Ich weiss es nicht. Also ich würde dann als guten Kompromiss ein 3,5 vorschlagen ;-)) Ich habe die Bewertung T3+ vom Routen Wiki übernommen.
Wie auch immer, es war eine sehr schöne, wenn auch etwas kühle Wanderung. Glücklicherweise spürte ich nichts von der für heute angesagten starken Bise.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (6)