Val Muragl - ein See, eine Fuorcla und ein Blockgletscher
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Die Wetterprognosen meldeten auch für den heutigen Tag einen wunderschönen Herbsttag in den Bündner Bergen. Allerdings hatten die Wetterfrösche den Hochnebel im Engadin wohl nicht berücksichtig und so ging es gleich mit einer Aufstiegshilfe hoch an die strahlende Sonne. Von Punt Muragl mit der altehrwürdigen Standseilbahn hinauf zum Muottas Muragl.
Muottas Muragl, einer der schönsten Aussichtspunkte im Engadin - und bei Hochnebel ganz besonders stimmungsvoll. Von der Bergstation und dem Hotel hinauf zum neu geschaffenen und gestalteten Aussichtspunkt oberhalb der Station. Der kurze Anstieg lohnt sich, da von dort der Blick zum Piz Kesch noch ein wenig schöner ist. Über einen schmalen Weg den Hang querend wieder zum Hauptweg zurück. Dieser führt leicht ansteigend und aussichtsreich den Höhenrücken hinauf und dann weiter in der Flanke hoch über dem Val Muragl bis zu einer Abzweigung oberhalb des Lej Muragl. Hier im hinteren Val Muragl befindet sich ein ganz besonderer Gletscher, ein Blockgletscher.
Dieser "Gletscher" aus Blockgestein kriecht ganz langsam zu Tal, mit einer sehr hohen Zunge schaut er doch sehr eindrucksvoll aus. Der Muragl-Blockgletscher ist eine der bestuntersuchten Naturgewalten der Schweizer Alpen.
Mehr Infos dazu findest Du hier oder hier.
Ein kurzer steiler Abstieg und der wunderschön gelegene Lej Muragl ist erreicht. Die Landschaft und der Blockgletscher beeindruckte mich doch sehr, so daß ich mich entschloss das ganze Gelände von weiter oben zu genießen. Es ging wieder zurück bis zur Abzweigung zur Fuorcla Val Champagna und dann weiter den Hang hinauf auf den Höhenrücken der Tschimas da Muottas. Nun über den Kamm weiter entlang von Spuren im Schnee unschwierig bis zur Fuorcla Val Champagna.
Der Blick schweift hinunter ins einsame Val Champagna und hinüber ins Val Muragl mit dem Blockgletscher. Der funkelnde Lej Muragl liegt einem auf der Fuorcla praktisch zu Füssen. Nach einem kurzem Aufenthalt auf gleichem Weg wieder den Bergrücken zurück, kurz bevor es den Berghang wieder abwärts geht noch ein kleiner Abstecher über Wegspuren zu den Tschimas da Muottas.
Ein schönes Fleckchen war dort oben schnell gefunden und so wurde es sich in der warmen Herbstsonne gemütlich gemacht. Der Abstieg ins Tal war nicht allzu lang, so genoss ich die Sonne fast eine ganze Stunde lang - herrlich.
Der Weg hinab zum See war schnell erreicht. Der weitere Abstieg durch`s Val Muragl führt im oberen Teil seitlich am Blockgletscher entlang talwärts, bis oberhalb der Alp Muragl der bekannte Höhenweg zur Alp Langard erreicht wird. Diesen folgt man ein kurzes Stück in Richtung Muottas Muragl bevor er nach links zur Alp Muragl abzweigt. Jetzt merklich steiler werdend erreicht man kurze Zeit später die Alphütten der Tegia Muragl. Über einen Fahrweg weiter abwärts in den Lärchenwald hinein und weiter über die Schlittelbahn zur Acla Muragl. Die letzten Meter auf einer Fahrstraße durch ein kleines Villenviertel zur Talstation in Punt Muragl.
Ein wunderschöner Wandertag in einer besonderen Landschaft geht somit zu Ende.
Muottas Muragl, einer der schönsten Aussichtspunkte im Engadin - und bei Hochnebel ganz besonders stimmungsvoll. Von der Bergstation und dem Hotel hinauf zum neu geschaffenen und gestalteten Aussichtspunkt oberhalb der Station. Der kurze Anstieg lohnt sich, da von dort der Blick zum Piz Kesch noch ein wenig schöner ist. Über einen schmalen Weg den Hang querend wieder zum Hauptweg zurück. Dieser führt leicht ansteigend und aussichtsreich den Höhenrücken hinauf und dann weiter in der Flanke hoch über dem Val Muragl bis zu einer Abzweigung oberhalb des Lej Muragl. Hier im hinteren Val Muragl befindet sich ein ganz besonderer Gletscher, ein Blockgletscher.
Dieser "Gletscher" aus Blockgestein kriecht ganz langsam zu Tal, mit einer sehr hohen Zunge schaut er doch sehr eindrucksvoll aus. Der Muragl-Blockgletscher ist eine der bestuntersuchten Naturgewalten der Schweizer Alpen.
Mehr Infos dazu findest Du hier oder hier.
Ein kurzer steiler Abstieg und der wunderschön gelegene Lej Muragl ist erreicht. Die Landschaft und der Blockgletscher beeindruckte mich doch sehr, so daß ich mich entschloss das ganze Gelände von weiter oben zu genießen. Es ging wieder zurück bis zur Abzweigung zur Fuorcla Val Champagna und dann weiter den Hang hinauf auf den Höhenrücken der Tschimas da Muottas. Nun über den Kamm weiter entlang von Spuren im Schnee unschwierig bis zur Fuorcla Val Champagna.
Der Blick schweift hinunter ins einsame Val Champagna und hinüber ins Val Muragl mit dem Blockgletscher. Der funkelnde Lej Muragl liegt einem auf der Fuorcla praktisch zu Füssen. Nach einem kurzem Aufenthalt auf gleichem Weg wieder den Bergrücken zurück, kurz bevor es den Berghang wieder abwärts geht noch ein kleiner Abstecher über Wegspuren zu den Tschimas da Muottas.
Ein schönes Fleckchen war dort oben schnell gefunden und so wurde es sich in der warmen Herbstsonne gemütlich gemacht. Der Abstieg ins Tal war nicht allzu lang, so genoss ich die Sonne fast eine ganze Stunde lang - herrlich.
Der Weg hinab zum See war schnell erreicht. Der weitere Abstieg durch`s Val Muragl führt im oberen Teil seitlich am Blockgletscher entlang talwärts, bis oberhalb der Alp Muragl der bekannte Höhenweg zur Alp Langard erreicht wird. Diesen folgt man ein kurzes Stück in Richtung Muottas Muragl bevor er nach links zur Alp Muragl abzweigt. Jetzt merklich steiler werdend erreicht man kurze Zeit später die Alphütten der Tegia Muragl. Über einen Fahrweg weiter abwärts in den Lärchenwald hinein und weiter über die Schlittelbahn zur Acla Muragl. Die letzten Meter auf einer Fahrstraße durch ein kleines Villenviertel zur Talstation in Punt Muragl.
Ein wunderschöner Wandertag in einer besonderen Landschaft geht somit zu Ende.
Tourengänger:
passiun_ch

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Kommentare (4)