Verlorene Hitzeschlacht am Chli Chärpf
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Schon als der Wecker klingelte erwachte ich mit leichten Kopfschmerzen. Keine idealen Voraussetzungen für eine geplante Wanderung an diesem angesagten Hitzetag. In der Hoffnung das Problem würde sich dann mit der Zeit von selbst lösen, fuhr ich trotzdem nach Elm.
Mit der Seilbahn von Elm gemütlich hoch nach Unter Ämpächli. Gleich bei der Seilbahnstation ist der Wanderweg zum Chli Chärpf beschriftet. Auf einer Alpstrasse gelangt man einfach nach Hengstboden und noch etwas weiter bis zur markierten Abzweigung Richtung Chli Chärpf. Schon am Morgen herrschte an dem sonnenexponierten Südhang zur Bischofalp eine unangenehme Wärme. Kein Lüftchen wehte, und meine Kopfschmerzen machten sich immer stärker bemerkbar. Bei den ersten Schneefeldern bei P2260 legte ich dann eine Pause ein um mich etwas abzukühlen. Die Temperatur war hier bereits etwas angenehmer, aber es half nicht wirklich. Trotzdem beschloss ich durch die Geröllhalde weiter zur Chärpfscharte hochzusteigen. Bald war jedoch der "Pfuus" draussen, und ich musste die Wanderung etwas frustiert abbrechen. Es tat schon irgendwie weh so kurz vor dem Ziel aufzugeben.
So bin ich dann in gemütlichem Tempo auf der Aufstiegsroute wieder abgestiegen. Glücklicherweise kam um die Mittagszeit doch noch ein leichter Wind auf, was den Abstieg um einiges angenehmer machte. Letzmals musste ich vor fünf Jahren eine Tour aus demselben Grund abbrechen
hier. Es zeigte sich einmal mehr, dass Kopfschmerzen keine guten Voraussetzungen für eine Wanderung sind.
Mit der Seilbahn von Elm gemütlich hoch nach Unter Ämpächli. Gleich bei der Seilbahnstation ist der Wanderweg zum Chli Chärpf beschriftet. Auf einer Alpstrasse gelangt man einfach nach Hengstboden und noch etwas weiter bis zur markierten Abzweigung Richtung Chli Chärpf. Schon am Morgen herrschte an dem sonnenexponierten Südhang zur Bischofalp eine unangenehme Wärme. Kein Lüftchen wehte, und meine Kopfschmerzen machten sich immer stärker bemerkbar. Bei den ersten Schneefeldern bei P2260 legte ich dann eine Pause ein um mich etwas abzukühlen. Die Temperatur war hier bereits etwas angenehmer, aber es half nicht wirklich. Trotzdem beschloss ich durch die Geröllhalde weiter zur Chärpfscharte hochzusteigen. Bald war jedoch der "Pfuus" draussen, und ich musste die Wanderung etwas frustiert abbrechen. Es tat schon irgendwie weh so kurz vor dem Ziel aufzugeben.
So bin ich dann in gemütlichem Tempo auf der Aufstiegsroute wieder abgestiegen. Glücklicherweise kam um die Mittagszeit doch noch ein leichter Wind auf, was den Abstieg um einiges angenehmer machte. Letzmals musste ich vor fünf Jahren eine Tour aus demselben Grund abbrechen

Tourengänger:
chaeppi

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