Kein Furz: F.., Fi.., Firzstock!
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Und dies gleich fast dreimal, derart genial waren heute die Verhältnisse: ca. 20cm leichtester Pulver auf harter Unterlage, dazu grand beau, (noch) recht kalt und nur rund 10 Personen unterwegs.
Start vor 10 in Obstalden, frisch gespurt in 5cm gleissendem Pulver auf harter Unterlage bis Hüttenberge. Ab dort eine Spur - immer wieder herrlich, die schiefe Ebene unter dem Gipfel, mit der solitären Alphütte und mit Blick auf den Mürtschen + Walensee! Ich fellte auf dem Gipfelgrat ab und düste in stiebendem Pulver grad wieder runter auf 1200 m, um von dort zum 2. Aufstieg inkl. Gipfelsturm zu starten. Der Grat war abgeblasen, zudem war's auch auf dieser Höhe mal über null Grad, sodass der Aufstieg lawinentechnisch unprobelmatisch war. Sonnenrast auf dem exponierten Gipfel mit Blick auf die Arvenbestände im einsamen Mürtschental. Abfahrt in die stiebende Flanke diesmal etwa ab Mitte Gipfelgrat, wiederum 1A, bis auf ca. 1550 auf die Austiegsspur herunter. Nochmals 200 Hm auf den Grat empor und über die - jungfräuliche, aber etwas ruppigere Guldenboden-Abfahrt bis 200 Hm ob Mühlehorn, wo mich die ersten Winterlinge und Schlüsselblüemli erwarteten.
Wohl die letzte Hochwinter-Tour der Saison, die besten Pulververhältnisse seit Tenna 2014!
Start vor 10 in Obstalden, frisch gespurt in 5cm gleissendem Pulver auf harter Unterlage bis Hüttenberge. Ab dort eine Spur - immer wieder herrlich, die schiefe Ebene unter dem Gipfel, mit der solitären Alphütte und mit Blick auf den Mürtschen + Walensee! Ich fellte auf dem Gipfelgrat ab und düste in stiebendem Pulver grad wieder runter auf 1200 m, um von dort zum 2. Aufstieg inkl. Gipfelsturm zu starten. Der Grat war abgeblasen, zudem war's auch auf dieser Höhe mal über null Grad, sodass der Aufstieg lawinentechnisch unprobelmatisch war. Sonnenrast auf dem exponierten Gipfel mit Blick auf die Arvenbestände im einsamen Mürtschental. Abfahrt in die stiebende Flanke diesmal etwa ab Mitte Gipfelgrat, wiederum 1A, bis auf ca. 1550 auf die Austiegsspur herunter. Nochmals 200 Hm auf den Grat empor und über die - jungfräuliche, aber etwas ruppigere Guldenboden-Abfahrt bis 200 Hm ob Mühlehorn, wo mich die ersten Winterlinge und Schlüsselblüemli erwarteten.
Wohl die letzte Hochwinter-Tour der Saison, die besten Pulververhältnisse seit Tenna 2014!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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