(Fast) alle Jahre wieder, im März vom Firz hernieder
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Vielleicht liegt es am Alter, aber gerade bei erheblich (und der Unlust, weit zu reisen) sind es immer etwa die gleichen Touren, die ich mache - vielleicht auch deshalb, weil es unter den gegebenen Verhältnissen die besten sind. So dürfte es schwierig sein, bei erheblich im Zürcher Einzugsgebiet einen besseren Hang zu finden als den am Firz - so auch heute, bei bestem Pulver (wenngleich nicht überall auf auf sicherer Unterlage...).
In Obstalden das erste Schäumchen Neuschnee, sodass ich am Dorfausgang auch schon die Skis anschnallen kann - zudem schüttelt Frau Holle noch weitere Flocken aus. Ab ca. 800m hat's an windgeschützten Lagen auch so etwas wie eine Unterlage - und ab den Hüttenberge eine Spur eines Dreiertrupps, der sich später als Alleingängerin und zwei, die erstaunlicherweise gegen den Meerenboden streben, entpuppt. Letzeres merke ich etwas spät, erst dann, als ich schon längst zu weit gequert bin, womit ich selber durch den Lauiwald spuren darf/muss und prompt zu hoch gerate - man kann sich also selbst auf Touren verhauen, die man schon mehrmals begangen hat;-)!
Auf der wunderbaren schiefen Ebene drückt die Sonne - die magische Firz-Ambiance stellt sich ein! Je weiter oben, desto weniger Unterlage, sodass ich's mit der schönen Kanzel 1756 gut sein lasse - die Abfahrt Richtung Guldiboden sah schon von unten nicht gut aus (zu windexponiert), und von oben ist's nicht besser. Somit diesmal "nur" die normale Abfahrt, die dafür First lines in bombastischem Pulver bietet - allerdings fehlt die Unterlage sporadisch, sodass einige Kratzer unvermeidlich sind.
Als Guldiboden-Ersatz hängt der alte Knabe heute dafür noch die Chnabenböden an, indem er bis ca. 1400m unter dem Wissberg aufsteigt - und dafür ein zweites, perfektes Pulverabfährtchen erhält. Ab Guggen muss man mangels Unterlage wieder gucken, wo's Steine hat, aber mit Unterbruch kann auf den glatten Wiesen bis Pt. 705 gerutscht werden, unterbrochen von einer langen Mittagsrast an sonnigem Waldessaum im Grossschwändi - grossartig;-)!
In Obstalden das erste Schäumchen Neuschnee, sodass ich am Dorfausgang auch schon die Skis anschnallen kann - zudem schüttelt Frau Holle noch weitere Flocken aus. Ab ca. 800m hat's an windgeschützten Lagen auch so etwas wie eine Unterlage - und ab den Hüttenberge eine Spur eines Dreiertrupps, der sich später als Alleingängerin und zwei, die erstaunlicherweise gegen den Meerenboden streben, entpuppt. Letzeres merke ich etwas spät, erst dann, als ich schon längst zu weit gequert bin, womit ich selber durch den Lauiwald spuren darf/muss und prompt zu hoch gerate - man kann sich also selbst auf Touren verhauen, die man schon mehrmals begangen hat;-)!
Auf der wunderbaren schiefen Ebene drückt die Sonne - die magische Firz-Ambiance stellt sich ein! Je weiter oben, desto weniger Unterlage, sodass ich's mit der schönen Kanzel 1756 gut sein lasse - die Abfahrt Richtung Guldiboden sah schon von unten nicht gut aus (zu windexponiert), und von oben ist's nicht besser. Somit diesmal "nur" die normale Abfahrt, die dafür First lines in bombastischem Pulver bietet - allerdings fehlt die Unterlage sporadisch, sodass einige Kratzer unvermeidlich sind.
Als Guldiboden-Ersatz hängt der alte Knabe heute dafür noch die Chnabenböden an, indem er bis ca. 1400m unter dem Wissberg aufsteigt - und dafür ein zweites, perfektes Pulverabfährtchen erhält. Ab Guggen muss man mangels Unterlage wieder gucken, wo's Steine hat, aber mit Unterbruch kann auf den glatten Wiesen bis Pt. 705 gerutscht werden, unterbrochen von einer langen Mittagsrast an sonnigem Waldessaum im Grossschwändi - grossartig;-)!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare