Tiefblicke am Firzstock 1923
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Tourenbeschreibung
Die Tour wurde bereits super von
chrigig und
Delta beschrieben.
Aufstieg in 3:10 Stunden exklusive 2 Pausen
Mit 9 SAC "Gspändli", unter der Tourenleitung von Erich, trafen wir uns in Obstalden. Wir parkierten unsere 3 PW's beim Schulhaus, links einbiegend vor dem Restaurant Sternen. Die Schneehöhe erlaubte uns gleich von dort los zu fellen. Wir stiegen einige Höhenmeter auf der Strasse Richtung Hüttenberge (P1018) hoch.
Bei guten Strassenverhältnissen oder wenig Schnee in Obstalden kann der Aufstieg um diese Höhenmeter verkürzt und bis nach Hüttenberge gefahren werden.
Wir folgten dem Wanderweg beim Staglentobel hoch Richtung Alt Stafel (P1222). Der herrliche Ausblick zum besonnten Mürtschenstock begleitete uns den ganzen Tag. Der Aufstieg zu 80% im Schatten war teils etwas frisch dafür die Schneequalität optimal - so freuten wir uns bereits auf die Abfahrt!
Tourenskischuhe - eine lohnende Investition für nächste Saison
Noch immer mit meinen "normalen" Skischuhen unterwegs waren die letzten Gipfelmeter eine (Aus-)Rutschpartie. Es wurde mir schlagartig bewusst, dass Tourenskischuhe eindeutige Vorteile beim Fussanstieg zum Gipfel aufweisen. Hmm...Investition für nächste Saison!
"für was ist den dieser Plasticksack im Skischuh..."?
Dafür verblüffte ich einige SAC "Gspändli" mit meinen Plastiksäcken übergestülpt über die Socken. "Für was isch dänn das guet..."? wurde ich verwundert gefragt. Von Frigg Hauser erhielt ich diesen Tipp. Somit bleibt der Skischuh oder auch Wanderschuh "furztrocken" (es gibt zwar auch nasse Fürze...aber da gehe ich jetzt anatomisch nicht näher darauf ein...) und dennoch ist das Fussklima angenehm. Auch ich war skeptisch und habe dies bereits auf der Tour zum Biet ausprobiert - es hat prima funktioniert!
Gipfelrast mit Rosoli und eindrückliche Tiefblicke
Auch heute blieb die Gemütlichkeit bei der Gipfelrast nicht aus. Wir wurden mit einem selbst angesetzten Rosoli überrascht - nochmals Danke dem edlen Spender!
Die Tiefblicke zum Walensee und vis à vis zu den Churfirsten war bei herrlichstem Sonnenschein grandios.
Abfahrt...und es geht immer besser
Beim ersten (Steil-) Hang (ca. 35 Grad) war ich, wie üblich, etwas unsicher auf den Skiern. Dann beim auslaufend flacheren Teil ging es sichtlich besser und der Pulver war optimal. Trotz ettlichen Spuren fand man(n) noch ein unverfahrenes Fleckchen und hie und da "juckzte" es vor purem Pulverrausch!
Beim gemütlichen Bergrestaurant Hüttenberge genossen wir Kaffee und selbstgemachte Wähe und hatten eine fröhlich-heitere Runde.
Hier ein Dankeschön an all die SAC "Gspändli", es war ein herrlicher Tourentag mit einer guten Stimmung und einigen Lachern. Auch ein herzliches Dankeschön an Erich der die Tour souverän geleitet und ein optimales Tempo fellte.
Tourstart: ca. 8:15 Uhr
reine Aufstiegszeit: 3:10 Stunden
Tourende: 15 Uhr
Die Tour wurde bereits super von


Aufstieg in 3:10 Stunden exklusive 2 Pausen
Mit 9 SAC "Gspändli", unter der Tourenleitung von Erich, trafen wir uns in Obstalden. Wir parkierten unsere 3 PW's beim Schulhaus, links einbiegend vor dem Restaurant Sternen. Die Schneehöhe erlaubte uns gleich von dort los zu fellen. Wir stiegen einige Höhenmeter auf der Strasse Richtung Hüttenberge (P1018) hoch.
Bei guten Strassenverhältnissen oder wenig Schnee in Obstalden kann der Aufstieg um diese Höhenmeter verkürzt und bis nach Hüttenberge gefahren werden.
Wir folgten dem Wanderweg beim Staglentobel hoch Richtung Alt Stafel (P1222). Der herrliche Ausblick zum besonnten Mürtschenstock begleitete uns den ganzen Tag. Der Aufstieg zu 80% im Schatten war teils etwas frisch dafür die Schneequalität optimal - so freuten wir uns bereits auf die Abfahrt!
Tourenskischuhe - eine lohnende Investition für nächste Saison
Noch immer mit meinen "normalen" Skischuhen unterwegs waren die letzten Gipfelmeter eine (Aus-)Rutschpartie. Es wurde mir schlagartig bewusst, dass Tourenskischuhe eindeutige Vorteile beim Fussanstieg zum Gipfel aufweisen. Hmm...Investition für nächste Saison!
"für was ist den dieser Plasticksack im Skischuh..."?
Dafür verblüffte ich einige SAC "Gspändli" mit meinen Plastiksäcken übergestülpt über die Socken. "Für was isch dänn das guet..."? wurde ich verwundert gefragt. Von Frigg Hauser erhielt ich diesen Tipp. Somit bleibt der Skischuh oder auch Wanderschuh "furztrocken" (es gibt zwar auch nasse Fürze...aber da gehe ich jetzt anatomisch nicht näher darauf ein...) und dennoch ist das Fussklima angenehm. Auch ich war skeptisch und habe dies bereits auf der Tour zum Biet ausprobiert - es hat prima funktioniert!
Gipfelrast mit Rosoli und eindrückliche Tiefblicke
Auch heute blieb die Gemütlichkeit bei der Gipfelrast nicht aus. Wir wurden mit einem selbst angesetzten Rosoli überrascht - nochmals Danke dem edlen Spender!
Die Tiefblicke zum Walensee und vis à vis zu den Churfirsten war bei herrlichstem Sonnenschein grandios.
Abfahrt...und es geht immer besser
Beim ersten (Steil-) Hang (ca. 35 Grad) war ich, wie üblich, etwas unsicher auf den Skiern. Dann beim auslaufend flacheren Teil ging es sichtlich besser und der Pulver war optimal. Trotz ettlichen Spuren fand man(n) noch ein unverfahrenes Fleckchen und hie und da "juckzte" es vor purem Pulverrausch!
Beim gemütlichen Bergrestaurant Hüttenberge genossen wir Kaffee und selbstgemachte Wähe und hatten eine fröhlich-heitere Runde.
Hier ein Dankeschön an all die SAC "Gspändli", es war ein herrlicher Tourentag mit einer guten Stimmung und einigen Lachern. Auch ein herzliches Dankeschön an Erich der die Tour souverän geleitet und ein optimales Tempo fellte.
Tourstart: ca. 8:15 Uhr
reine Aufstiegszeit: 3:10 Stunden
Tourende: 15 Uhr
Tourengänger:
Nicole

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