Herbstfarben


Publiziert von Aemmitauer , 23. September 2014 um 11:09. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberhasli
Tour Datum:14 September 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1254 m
Abstieg: 1254 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Willingen
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Willingen
Kartennummer:1209 Brienz 1210 Innertkirchen

Wir starten in Willingen und folgen dem Wanderweg in Richtung Falchern. Der Weg führt abwechslungsreich über den ehemaligen Fahrweg, welcher eindrucksvoll durch die Falcherenflue aufsteigt.

Nach kurzer Zeit erreichen wir Falchern, und gehen nun nach Nordwesten in Richtung Isetwald. Der Wanderweg führt hier abwechselnd über Fahrstrasse oder die Alpweiden, was ein abwechslungsreiches Gehen ergibt.

Ab Isetwald führt uns der Weg zuerst in den Mittelsten und später in den Obersten Wandel. Wir stehen nun im Kessel der Wandelalp, und unser Blick fällt auf den markanten Felszacken des Garzen. Der wäre ein mögliches Alternativziel für den heutigen Tag gewesen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nun geht es ostwärts bis zum höchsten Punkt des heutigen Tages. Wir sind jetzt direkt oberhalb des Hochplateaus, welches das Moorgebiet bildet.

Der Wanderweg führt am westlichen Rand entlang, somit sieht man nur einen kleinen Teil, der ist jedoch sehr eindrücklich. Der Herbst zaubert mit seiner Farbenpracht eine unvergleichliche Stimmung in die Landschaft.

Eine Steinmauer begrenzt das eigentliche Kerngebiet, welches unter Naturschutz steht. Die Randzonen werden zwar bewirtschaftet, jedoch nur unter Auflagen.

Via Obre Stafel erreichen wir die Seili-Alp und nehmen den steilen Weg in Richtung Biel/Zwirgi. Über Schwendi gelangen wir wieder zu unserem Ausgangspunkt.

Auf dem Nachhauseweg machen wir noch einen kleinen Abstecher an den Brienzersee, wo wir den schönen Tag am See ausklingen lassen.

Schöne und einfache Wanderung in der eindrucksvollen Landschaft des Oberhasli.

Die Länge der Tour beträgt knapp 20 Kilometer. Als Alternative könnte man ab Berghaus Chaltebrunne starten, und die Tour somit merklich abkürzen.


Tourengänger: Aemmitauer, Domino


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