Piz Scerscen
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Weitere Tourentage:
Fr, 4.7.2014 (Roseg NO-Wand)
Nach der instabilen Wettersituation der letzten Wochen, hatte ich schon langsam nicht mehr dran geglaubt, mein nächstes grosses Ziel in Angriff zu nehmen und auch dieses auserkorenen Tage waren noch ziemlich ungewiss. Jedenfalls traf ich mich mit Rolf, meinem Bergführer, in Pontresina, von wo wir erst mit den Bikes und dann zu Fuss in die Tschiervahütte aufstiegen. Wir erreichten die Hütte noch im trockenen, bevor es anfing zu regnen und es zuzog. Für den nächsten Tag war aber super Wetter angesagt. Entgegen der Allgemeinheit (Biancograt, Roseg) entschieden wir uns für den Scerscen. Eine durchaus lohnende Tour, die einiges fordert.
Do, 3.7.2014 - Piz Scerscen (S, IV)
Aufbruch war um 3:35. Auf dem Normalweg zum Roseg, bogen wir kurz nach dem Piz Umur links hinauf zum NW-Grat des Scerscen. Ab hier galt es dann schon ziemlich bald im Fels ordentlich zuzupacken bis wir den Steilaufschwung der Eisnase erreichten. In guten Trittschnee, und mit zwei Eisgeräten bewaffnet, stellte diese Rampe aber keine Probleme dar. Oberhalb der Eisnase kam dann die Fleissarbeit, spuren bis zum nächsten Steilaufschwung, der noch etwas steiler, direkt zu den Gipfelfelsen führte. Der letzte Gipfelgrat forderte dann nochmals einiges mit dem Schnee, der noch lag. Und zum Schluss gings dann noch ziemlich luftig auf den ebenfalls luftigen Gipfel des Piz Scerscen. Der Abstieg wird dann durch Abseilpisten erleichtert.
Fazit:
Einsamer, anspruchsvoller Gipfel mit Fels und Steilaufschwüngen.
Tourengänger:
Rolf (Bergführer) und Ich
Herzlichen Dank Rolf für die super Bilder.
Fr, 4.7.2014 (Roseg NO-Wand)
Nach der instabilen Wettersituation der letzten Wochen, hatte ich schon langsam nicht mehr dran geglaubt, mein nächstes grosses Ziel in Angriff zu nehmen und auch dieses auserkorenen Tage waren noch ziemlich ungewiss. Jedenfalls traf ich mich mit Rolf, meinem Bergführer, in Pontresina, von wo wir erst mit den Bikes und dann zu Fuss in die Tschiervahütte aufstiegen. Wir erreichten die Hütte noch im trockenen, bevor es anfing zu regnen und es zuzog. Für den nächsten Tag war aber super Wetter angesagt. Entgegen der Allgemeinheit (Biancograt, Roseg) entschieden wir uns für den Scerscen. Eine durchaus lohnende Tour, die einiges fordert.
Do, 3.7.2014 - Piz Scerscen (S, IV)
Aufbruch war um 3:35. Auf dem Normalweg zum Roseg, bogen wir kurz nach dem Piz Umur links hinauf zum NW-Grat des Scerscen. Ab hier galt es dann schon ziemlich bald im Fels ordentlich zuzupacken bis wir den Steilaufschwung der Eisnase erreichten. In guten Trittschnee, und mit zwei Eisgeräten bewaffnet, stellte diese Rampe aber keine Probleme dar. Oberhalb der Eisnase kam dann die Fleissarbeit, spuren bis zum nächsten Steilaufschwung, der noch etwas steiler, direkt zu den Gipfelfelsen führte. Der letzte Gipfelgrat forderte dann nochmals einiges mit dem Schnee, der noch lag. Und zum Schluss gings dann noch ziemlich luftig auf den ebenfalls luftigen Gipfel des Piz Scerscen. Der Abstieg wird dann durch Abseilpisten erleichtert.
Fazit:
Einsamer, anspruchsvoller Gipfel mit Fels und Steilaufschwüngen.
Tourengänger:
Rolf (Bergführer) und Ich
Herzlichen Dank Rolf für die super Bilder.
Tourengänger:
Merida

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