Pyramidenspitze (1997m) und Grinnerkopf(1870m) von Norden
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da wir gerne einsame Routen gehen, entschlossen wir uns heute, eine Tour von Windi nachzugehen.
Und wir bereuten es nicht, sowohl Aufstieg als auch Abstieg sind sehr schön und einsam und absolut empfehlenswert.
Zur genauen Routenbeschreibung siehe die Tour von Windi: Pyramidenspitze
Auch wir starteten bei der Aschlinger Alm und steuerten direkt auf das kleine Starthäuschen am Waldrand zu. Dahinter beginnt der Pfad, der bis zur 2. Forstwegüberquerung frisch markiert ist und teilweise dschungelartig zugewachsen.
Es geht stetig bergan und ab der Latschenzone hat man schöne Blicke ins Inntal, Mangfallgebirge und Chiemgauer Alpen mit dem Walchsee davor.
Sollte man, bei den Felsen angekommen, anstatt rechs dem Pfeil zu folgen, geradeaus in die Latschen gehen, merkt man den fehler recht bald :-).
Landschaftlich folgt hier nun eine sehr schöne Strecke mit vielen Blumen zwischen Gras und Felsen.
Wir haben dann noch einen Gipfel mitgenommen:
Kommt man wie von Windi beschrieben in das weite Kar, kann man dort, wo auf einem Felsen "Pyramid" steht, rechts (West) den Wiesen-Schrofenhang hochsteigen. Bald stößt man auf schwache Pfadspuren, die uns auf einen Grat führten. Von dort geht es in leichter Kletterei und teilweise etwas ausgesetzt hinab zum paar Meter tiefer liegenden Kreuz des selten besuchten Grinnerkopfes.
Neben den zuvor beschriebenen Ausblicken sieht man von hier auch den Großvenediger! Heute war überhaupt ein sehr klarer Tag mit großer Fernsicht, später dazu noch leichter Föhn.
Wir gingen den gleichen Weg zurück und stiegen dann quer hinüber zur Geländeschwelle am Anfang des weiten Kares.Hier dann auf der linken Hangseite hinauf zum Hauptweg und zur Pyramidenspitze.
Erreicht man beim Abstieg den Eingang zum Egersgrinn, begreift man, dass die Tour andersrum keinen Spaß machen würde. Nach einer kurzen Steilstufe geht es nämlich lange Zeit über Schotter und Geröll, was bergab mit richtiger Geschwindigkeit durchaus Spaß macht. Links und rechts sind eindrucksvolle Felswände, ab und zu hört man rollende Gräusche von herabfallenden Steinen, so dass man sich an dieser Engstelle nicht allzu lang aufhalten sollte.
Nach einer letzten kurzen Steilstufe tritt der Fels rechts zurück und der Pfad schwenkt nach Osten, wo man wieder auf den Aufstiegsweg trifft.
Der Abstieg durchs Egergrinn ist in manchen Karten noch als Wanderweg eingezeichnet, jedoch aufgelassen.
Der Aufstieg ist (bis zum weiten Kar) in den neuen Karten nur noch in der Alpenvereinskarte.
weitere Touren im Kaisergebirge:
Kleiner Pölven (1562m)
Regalmwand(2227m)
Sonneck (2260m)
Und wir bereuten es nicht, sowohl Aufstieg als auch Abstieg sind sehr schön und einsam und absolut empfehlenswert.
Zur genauen Routenbeschreibung siehe die Tour von Windi: Pyramidenspitze
Auch wir starteten bei der Aschlinger Alm und steuerten direkt auf das kleine Starthäuschen am Waldrand zu. Dahinter beginnt der Pfad, der bis zur 2. Forstwegüberquerung frisch markiert ist und teilweise dschungelartig zugewachsen.
Es geht stetig bergan und ab der Latschenzone hat man schöne Blicke ins Inntal, Mangfallgebirge und Chiemgauer Alpen mit dem Walchsee davor.
Sollte man, bei den Felsen angekommen, anstatt rechs dem Pfeil zu folgen, geradeaus in die Latschen gehen, merkt man den fehler recht bald :-).
Landschaftlich folgt hier nun eine sehr schöne Strecke mit vielen Blumen zwischen Gras und Felsen.
Wir haben dann noch einen Gipfel mitgenommen:
Kommt man wie von Windi beschrieben in das weite Kar, kann man dort, wo auf einem Felsen "Pyramid" steht, rechts (West) den Wiesen-Schrofenhang hochsteigen. Bald stößt man auf schwache Pfadspuren, die uns auf einen Grat führten. Von dort geht es in leichter Kletterei und teilweise etwas ausgesetzt hinab zum paar Meter tiefer liegenden Kreuz des selten besuchten Grinnerkopfes.
Neben den zuvor beschriebenen Ausblicken sieht man von hier auch den Großvenediger! Heute war überhaupt ein sehr klarer Tag mit großer Fernsicht, später dazu noch leichter Föhn.
Wir gingen den gleichen Weg zurück und stiegen dann quer hinüber zur Geländeschwelle am Anfang des weiten Kares.Hier dann auf der linken Hangseite hinauf zum Hauptweg und zur Pyramidenspitze.
Erreicht man beim Abstieg den Eingang zum Egersgrinn, begreift man, dass die Tour andersrum keinen Spaß machen würde. Nach einer kurzen Steilstufe geht es nämlich lange Zeit über Schotter und Geröll, was bergab mit richtiger Geschwindigkeit durchaus Spaß macht. Links und rechts sind eindrucksvolle Felswände, ab und zu hört man rollende Gräusche von herabfallenden Steinen, so dass man sich an dieser Engstelle nicht allzu lang aufhalten sollte.
Nach einer letzten kurzen Steilstufe tritt der Fels rechts zurück und der Pfad schwenkt nach Osten, wo man wieder auf den Aufstiegsweg trifft.
Der Abstieg durchs Egergrinn ist in manchen Karten noch als Wanderweg eingezeichnet, jedoch aufgelassen.
Der Aufstieg ist (bis zum weiten Kar) in den neuen Karten nur noch in der Alpenvereinskarte.
weitere Touren im Kaisergebirge:
Kleiner Pölven (1562m)
Regalmwand(2227m)
Sonneck (2260m)
Tourengänger:
Tef

Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)