Erkundungstour bei Bellinzona
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Nach dem Singapur-Dschungel im Juni geht es jetzt für eine Woche in den Tessiner Dschungel, was genau so aufregend und interessant ist und punkto Klima im Moment sogar relativ ähnlich.
Mit meinem Kollegen Oskar fahre ich frühmorgens von Bern nach Zürich, wo wir in den InterRegio Richtung Locarno umsteigen. Im Einheitswagen II der SBB lassen wir die sonnendurchflutete Landschaft dieses Sonntagmorgens am offenen Fenster vorbeiziehen und können uns dabei so richtig auf die Ferien einstimmen.
In Bellinzona heisst es aussteigen und eine Unterkunft suchen. Kein Problem, gleich hinter dem Bahnhof werden wir im "Leon d'Oro" fündig, wo uns ein kleines Zimmer ohne jeglichen Komfort direkt unter dem Dach preisgünstig angeboten wird. Mehr brauchen wir nicht, daher sagen wir ohne gross nachzudenken zu und können so nach kurzer Zeit zu einer ersten Erkundungstour starten.
Über die eiserne Brücke queren wir vom Bahnhofplatz (240 m) aus die Gleise und stossen auf der anderen Seite auf einen angenehmen Pfad, der die zahlreichen Strassenkehren abkürzt und durch die Häuser von Daro zum Waldrand führt. Weiter stetig ansteigend, die Häuser von Monti Juri (812 m) passierend, erreichen wir eine Höhe von ca. 920 m, ehe sich der Weg leicht zu den Häusern von Monti di Artore senkt. Hier beginnt der Abstieg durch den Kastanienwald bis eingangs Artore (450 m), wo wir einen Abstecher zum Castello di Sasso Corbaro (462 m) einlegen, der höchstgelegenen der 3 Burgen Bellinzonas. Wir geniessen den schönen Blick über das Tal, ehe wir nach einem steilen Abstieg durch Artore wieder in der Hauptstadt des Tessins eintreffen, in der wir die kommende Woche verbringen werden.
Nachträglich noch ein paar Worte zum Hotel: Wie ich jetzt im nachhinein feststelle, finden sich im Internet nur schlechte bis ganz üble Kommentare zu dieser Unterkunft. Ganz so schlimm ist es meiner Meinung nach nicht, aber ich würde es nur bei sehr spartanischen Ansprüchen weiterempfehlen.
Link zum nächsten Tag
Mit meinem Kollegen Oskar fahre ich frühmorgens von Bern nach Zürich, wo wir in den InterRegio Richtung Locarno umsteigen. Im Einheitswagen II der SBB lassen wir die sonnendurchflutete Landschaft dieses Sonntagmorgens am offenen Fenster vorbeiziehen und können uns dabei so richtig auf die Ferien einstimmen.
In Bellinzona heisst es aussteigen und eine Unterkunft suchen. Kein Problem, gleich hinter dem Bahnhof werden wir im "Leon d'Oro" fündig, wo uns ein kleines Zimmer ohne jeglichen Komfort direkt unter dem Dach preisgünstig angeboten wird. Mehr brauchen wir nicht, daher sagen wir ohne gross nachzudenken zu und können so nach kurzer Zeit zu einer ersten Erkundungstour starten.
Über die eiserne Brücke queren wir vom Bahnhofplatz (240 m) aus die Gleise und stossen auf der anderen Seite auf einen angenehmen Pfad, der die zahlreichen Strassenkehren abkürzt und durch die Häuser von Daro zum Waldrand führt. Weiter stetig ansteigend, die Häuser von Monti Juri (812 m) passierend, erreichen wir eine Höhe von ca. 920 m, ehe sich der Weg leicht zu den Häusern von Monti di Artore senkt. Hier beginnt der Abstieg durch den Kastanienwald bis eingangs Artore (450 m), wo wir einen Abstecher zum Castello di Sasso Corbaro (462 m) einlegen, der höchstgelegenen der 3 Burgen Bellinzonas. Wir geniessen den schönen Blick über das Tal, ehe wir nach einem steilen Abstieg durch Artore wieder in der Hauptstadt des Tessins eintreffen, in der wir die kommende Woche verbringen werden.
Nachträglich noch ein paar Worte zum Hotel: Wie ich jetzt im nachhinein feststelle, finden sich im Internet nur schlechte bis ganz üble Kommentare zu dieser Unterkunft. Ganz so schlimm ist es meiner Meinung nach nicht, aber ich würde es nur bei sehr spartanischen Ansprüchen weiterempfehlen.
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Tourengänger:
ABoehlen

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