Pizzo Bombögn mit Umwegen
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Die Attraktion ist natürlich die Mauer. Wegen der Aussicht müsste man nicht unbedingt kommen, v.a. nicht, wenn es so bewölkt ist wie an diesem Tag. Trotzdem eine lohnende, abwechslungsreiche Tour, auch wegen des Umwegs beim Abstieg (über Alpe Quadrella).
Den Berg mögen sie hier nicht so recht verkaufen. Beim Aufstieg von Campo aus verzweigt sich der Weg irgendwann. Rechts geht es nach Pian Crosc, links eigentlich zum Gipfel, aber auf dem Wegweiser steht Alpe Quadrella (die ja nun über eine Stunde entfernt ist). Seltsam, seltsam (aber dasselbe habe ich rings um den Pizzo di Claro auch beobachtet - nirgends ein Hinweis auf den Gipfel, dafür Hinweise für jede Alp, und sei sie auch total verlassen und die Häuser zerbröckelt.
Bei Pt. 1994 verzweigt sich der Weg. Links eben nach Alpe di Quadrella, rechts zum Gipfel. Nach etwa 100 Meter steht ein Steinmannli, das nur steht, weil es von einem starken Ast gestützt wird. Dort geht es hinauf in einer schönen, immer sichtbaren Wegspur. Bald kommt die Mauer, und dann ist sowieso alles klar. Die Mauer ist vor einigen Jahren renoviert worden. Zudem hat es auf dem Gipfel eine Tafel, die kurz erklärt, worum es geht: 1948 erbaute Mauer, man wollte die Ziegen auf der einen Seite behalten.
Mein Abstieg geht über Alpe di Quadrella und Corte Nuove. In beiden Fällen muss man den weiteren Verlauf des Wegs etwas suchen. Bei Corte Nuove sieht man lang vor dem Weg ein riesiges Holzgeländer. Die Wege sind dann aber jeweils gut sichtbar und durchgehend.
Den Berg mögen sie hier nicht so recht verkaufen. Beim Aufstieg von Campo aus verzweigt sich der Weg irgendwann. Rechts geht es nach Pian Crosc, links eigentlich zum Gipfel, aber auf dem Wegweiser steht Alpe Quadrella (die ja nun über eine Stunde entfernt ist). Seltsam, seltsam (aber dasselbe habe ich rings um den Pizzo di Claro auch beobachtet - nirgends ein Hinweis auf den Gipfel, dafür Hinweise für jede Alp, und sei sie auch total verlassen und die Häuser zerbröckelt.
Bei Pt. 1994 verzweigt sich der Weg. Links eben nach Alpe di Quadrella, rechts zum Gipfel. Nach etwa 100 Meter steht ein Steinmannli, das nur steht, weil es von einem starken Ast gestützt wird. Dort geht es hinauf in einer schönen, immer sichtbaren Wegspur. Bald kommt die Mauer, und dann ist sowieso alles klar. Die Mauer ist vor einigen Jahren renoviert worden. Zudem hat es auf dem Gipfel eine Tafel, die kurz erklärt, worum es geht: 1948 erbaute Mauer, man wollte die Ziegen auf der einen Seite behalten.
Mein Abstieg geht über Alpe di Quadrella und Corte Nuove. In beiden Fällen muss man den weiteren Verlauf des Wegs etwas suchen. Bei Corte Nuove sieht man lang vor dem Weg ein riesiges Holzgeländer. Die Wege sind dann aber jeweils gut sichtbar und durchgehend.
Tourengänger:
Chääli
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